Auf der Fährte des alten Bassen
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Eigentlich wollte Horst Gabriel kein Buch mehr schreiben. Doch die vielen begeisterten Leser seiner drei bereits erschienenen Bücher („Sauen, Hirsche, Hundsgeläut“, „Solang´s noch was zu jagen gibt“ und „Spurlaut auf dem Rückwechsel“) ließen Ihn noch einmal zur Feder greifen. Und so lässt der Autor verschiedene Jagdepisoden aus seinem Leben Revue passieren. Wiederum beginnt er in seiner schlesischen Heimat, in der er als Wilderer im eigenen Revier ums Überleben kämpfte. Es folgen eine Vielzahl kurzer - lustiger und tragischer Jagdbegebenheiten aus dem Försterleben in den nordhessischen Mittelgebirgen. Aber auch dem Liebesleben im Staatsforst widmet er sich nicht ganz ohne Augenzwinkern. Ein richtiges „Gabriel“- Buch kommt natürlich nicht ohne einige politische und gesellschaftskritische Gedanken aus. Das gehört zu dem streitbaren Förster, der zu seiner Vergangenheit steht und sich nicht verbiegen lassen will. Und so vereinigt Horst Gabriel wieder ernste und traurige, lustige und spannende Momente aus seinem langen Jägerleben – ganz wie wir es von ihm gewohnt sind.