X-Wohnungen, Duisburg 2002
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Inhalt Einer der Orte, wo Theater vielleicht am deutlichsten eine Auseinandersetzung darüber führen kann, was Theater als öffentlicher Raum eigentlich bedeutet, ist die Privatsphäre einer Wohnsituation. Die Idee, Kunst und Theater in Privatwohnungen stattfinden zu lassen, ist nicht neu; das Besondere an X-Wohnungen war, daß die jeweiligen Ideen der Regisseure direkt für die Wohnungen entstanden, zum Teil sogar in Zusammenarbeit mit den Bewohnern selbst, wie zum Beispiel in Anna Viebrocks Projekt, bei dem die Familie 'Özdemir' mitspielte. Der vorliegende Band versteht sich als Dokumentation dieser Arbeiten und liefert Kommentare, Interviews und Texte der beteiligten Regisseure. Eine Projektbeschreibung im Rahmen des Festivals: Theater der Welt 2002. Mit Berichten zu Projekten einzelner Regisseure und Künstler