Über die historische Flußlandschaft bei Gartz
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Würde der Gartzer Heimatverein zukünfitg tatsächlich mehr als zuvor seine Arbeit auf die Erkundung und Darstellung von Geschichte und Gegenwart der Stadt ausrichten, so könnte das natürlich auch Hans BLUME und Dr. Günther KÜHNE gefallen, die seit Jahren schon dabei sind, Erinnernswertes aus Gartz zu erschließen und in ihren Schriften zu vermitteln. Es war übrigens H. Blume, der als erster von beiden im Jahre 1990 seine Erinnerungen an Gartz zu Papier brachte (“Jugenderinnerungen an Gartz, die alte Stadt an der Oder”), die er im Kopierverfahren vervielfältigte und so an seine ehemaligen Mitschüler von der Lehrerbildungsanstalt Gemeinsam verfaßten beide dann 15 Aufsätze über die ältere und jüngere Geschichte der Stadt, die im Jahre 1996 unter der Überschrift “750 Jahre Gartz an der Oder” als “Beiträge zum Jubiläum der Stadtgründung” herauskamen. Das Bauverwaltungsamt hatte den Druck einer Broschüre finanziert. “Wie die Straßen in Gartz zu ihren Namen kamen” und “Gartzer Schulen auf der Spur” waren die Titel zweier weiterer Broschüren, die G. Kühne im Selbstverlag, diesmal sozusagen im “Hausdruck” (im Kopierverfahren) hergestellt, veröffentlichte. Nach dem nunmehrigen Erscheinen des Buches “Über die historische Flußlandschaft bei Gartz” schließt er eine Fortführung seiner Gartz-Arbeiten nicht aus; so könnte das Schaffen des ehemaligen Gartzer Lehrers Hermann J a h n k e als Heimatforscher durchaus ein lohnender Gegenstand für eine schriftliche Darstellung sein.