Leinefelde durch's Objektiv gesehen
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Einst ein typisches Eichsfelddorf mit 2.600 Einwohnern und wenig Industrie, wurde dem 1227 gegründeten Leinefelde am 7. Oktober 1969 das Stadtrecht verliehen. Das im so genannten „Eichsfeldplan“ der SED-Bezirksleitung Erfurt vorgesehene Großprojekt „Neubau der Baumwollspinnerei Leinefelde“ begann mit dem Spatenstich am 10. April 1961 und setzte sich bis Ende 1989, als in der Stadt schon 16.500 Menschen lebten, ständig fort. Einbezogen in diese politische Entscheidung war das Ziel, die Lebens-, Wohn- und sozialen Verhältnisse in dieser traditionell katholisch geprägten Region u. a. durch Zuwanderung aufzubrechen und zu verändern. Die spannende Entwicklung des Wachsens von Großbetrieb und Dorf verfolgte der seit 1964 in Leinefelde lebende Hobbyfotograf Hans Krug als aufmerksamer Beobachter. Über 200 bislang meist unveröffentlichte Aufnahmen veranschaulichen Ansichten und Ereignisse aus der Lebens- und Arbeitswelt der Leinefelder, von denen die meisten in der „Spinne“ arbeiteten, für die 1991 leider das „Aus“ kam. Hans Krug lädt den Betrachter auf eine Zeitreise der besonderen Art in die Stadt der Leinequellen ein.
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Leinefelde durch's Objektiv gesehen, Hans Krug
- Jazyk
- Rok vydání
- 2003
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Leinefelde durch's Objektiv gesehen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Hans Krug
- Vydavatel
- Sutton
- Rok vydání
- 2003
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3897025647
- ISBN13
- 9783897025646
- Série
- Die Reihe Bilder aus der DDR
- Kategorie
- Ilustrace
- Anotace
- Einst ein typisches Eichsfelddorf mit 2.600 Einwohnern und wenig Industrie, wurde dem 1227 gegründeten Leinefelde am 7. Oktober 1969 das Stadtrecht verliehen. Das im so genannten „Eichsfeldplan“ der SED-Bezirksleitung Erfurt vorgesehene Großprojekt „Neubau der Baumwollspinnerei Leinefelde“ begann mit dem Spatenstich am 10. April 1961 und setzte sich bis Ende 1989, als in der Stadt schon 16.500 Menschen lebten, ständig fort. Einbezogen in diese politische Entscheidung war das Ziel, die Lebens-, Wohn- und sozialen Verhältnisse in dieser traditionell katholisch geprägten Region u. a. durch Zuwanderung aufzubrechen und zu verändern. Die spannende Entwicklung des Wachsens von Großbetrieb und Dorf verfolgte der seit 1964 in Leinefelde lebende Hobbyfotograf Hans Krug als aufmerksamer Beobachter. Über 200 bislang meist unveröffentlichte Aufnahmen veranschaulichen Ansichten und Ereignisse aus der Lebens- und Arbeitswelt der Leinefelder, von denen die meisten in der „Spinne“ arbeiteten, für die 1991 leider das „Aus“ kam. Hans Krug lädt den Betrachter auf eine Zeitreise der besonderen Art in die Stadt der Leinequellen ein.