Thomas Giese aus Lübeck und sein römisches Notizbuch der Jahre 1507 bis 1526
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Inhalt: Einleitung 1. Thomas Giese und sein personelles Umfeld 1.1 Herkunft und Familie 1.2 Die Deutschen an der päpstlichen Kurie 1.3 Thomas Gieses Lübecker Kontaktpersonen in Rom 1.4 Lübecker Domherren an der päpstlichen Kurie (Jordan Basedow, Clemens Grote, Johannes Pumpel, Franz Diemann, Bernhard Klonewinkel, Zutfeld Wardenberg) 1.5 Thomas Giese als Prokurator bzw. Sollizitator 1.6 Thomas Gieses Leben in Rom als Klient des päpstlichen Staatsanwalts 1.7 Exkurs: Die Wohnviertel von Thomas Gieses Bekannten nach der Descriptio Urbis 1.8 Adriana 1.9 Johannes Warneheyde 1.10 Thomas Gieses Tod 1.11 Zur Geschichte der Compagnia della Concezione 2. Pfründengeschäfte 2.1 Thomas Gieses Bemühungen um Lübecker Pfründen 2.1.1. Domvikarie Nr. 26 2.1.2. Horistenstelle im Dom 2.1.3. Domvikarie Nr. 31 2.1.4. Vikarie am St. Olafsaltar in der Marienkirche (Nr. 44) 2.2 Zum Verhältnis von Rat und Kirche in Lübeck am Beispiel der Familie van Rentelen 2.3 Zur Zahlungsweise von Lübecker Pfründeneinkünften 2.4 Tiberius Vincentius de Peruschis und seine Pfründengeschäfte mit Georg von Blumenthal und Thomas Giese 2.5 Exkurs: Franciscus Egidius de Peruschis und Camillus de Peruschis 3. Die Handschrift, ihre Überlieferung und Einordnung 3.1 Autobiographien und Selbstzeugnisse 3.2 Gliederung des Textes 3.3 Vergleichsbeispiele 3.4 Bandbeschreibung 3.4.1. Äußere Form 3.4.2. Aufbau Textedition