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Der Handel und Einsatz von Derivaten hat in den letzten zehn Jahren weltweit stark zugenommen. Neben Banken und Finanzdienstleistern nutzen zunehmend Industrie- und Handelsunternehmen Derivate zur Absicherung von Zins-, Währungs- und Güterpreisrisiken sowie zu Spekulationszwecken. Diese Entwicklung stellt die deutsche Rechnungslegung, insbesondere im Bereich unbedingter Derivate wie Forwards und Futures, vor Herausforderungen. Unbedingte Derivate gelten aufgrund ihrer Vertragsstruktur als schwebende Geschäfte und sind somit nicht bilanzierungsfähig. Zudem fehlen spezifische Regelungen zur Abbildung von Sicherungszusammenhängen. Im Gegensatz dazu hat das Financial Accounting Standards Board (FASB) detaillierte Standards für die Bilanzierung von Derivaten in den USA erlassen. Die deutsche Rechnungslegung steht jedoch durch die bis Ende 2003 umzusetzende Fair Value-Richtlinie der Europäischen Union vor einer Reform. Die Arbeit thematisiert die Bilanzierung unbedingter Derivate im Kontext der Informationsfunktion der Rechnungslegung, unterstützt durch Erkenntnisse der Informationsökonomie und empirische Kapitalmarktstudien. Nach einer detaillierten, fallorientierten Darstellung der Bilanzierung von Forwards und Futures nach aktuellen deutschen und US-amerikanischen Rechnungslegungsregeln erfolgt eine informationsökonomische Analyse der Bilanzierungsansätze, aus der konkrete Vorschläge für die Reform der deutschen Rechnungslegung a
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Informationsökonomische Analyse unbedingter Derivate in der US-amerikanischen und deutschen Rechnungslegung, Melanie Mühlberger
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- 2003
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