Tafeln zur Prüfung des Farbensinns
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Die Störung des Farbensinns hat viele Facetten Die 1878 durch Stilling eingeführten und seither stetig verbesserten Farbtafeln ermöglichen Ihnen ohne weitere Hilfsmittel eine schnelle und unkomplizierte Einordnung der ggf. vorliegenden Störung des Farbensinns. Auf pseudoisochromatischen Tafeln sind Zahlen und Ziffern eingezeichnet, die sich vom Hintergrund nur durch die Farbe, nicht durch die Helligkeit unterscheiden: Der Farbuntüchtige erkennt eine gleichmäßig gemusterte Fläche. Pseudoanisochromatische Tafeln enthalten zusätzlich Ziffern, die sich durch die Helligkeit unterscheiden, sodass der Farbuntüchtige andere Zahlen und Ziffern liest als der Farbtüchtige. Ergänzend finden Sie Flor- und Farbkontrastproben. Box mit 24 Einzeltafeln Die Tafeln sind ein Hilfsmittel für die Erstellung aussagekräftiger Diagnosen mit geringem Aufwand.