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Regionalismus in Grossbritannien - kulturwissenschaftlich betrachtet

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Im europäischen Einigungsprozess spielen Region und Regionalismus eine bedeutende Rolle als kulturelle Einheit. Der kulturwissenschaftliche Ansatz in der Rechtswissenschaft untersucht die Wechselwirkung zwischen Recht und kulturellen Gruppen als Träger der Rechtswirklichkeit. Das Vereinigte Königreich hat in den letzten Jahren einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen, der auch jahrhundertealte Verfassungsprinzipien betrifft, jedoch nicht zum Zerfall in vier Einzelstaaten geführt hat. Seit der Wahl der Regionalparlamente in Schottland, Wales und Nordirland 1998 besteht das Land formal aus vier Regionen. Die unterschiedlichen Kompetenzen der Regionalparlamente spiegeln verschiedene Entwicklungsstufen des Regionalismus wider. Historische, wirtschaftliche und kulturelle Faktoren beeinflussen den Wunsch der Menschen in den Regionen, eine subsidiäre staatliche Ebene zu schaffen und sich als historisch gewachsene Region unterhalb des Zentralstaates zu konstituieren. Gleichzeitig dienen diese Regionen als geographische Bezugspunkte für die Integration in ein „Europa der Regionen“. Der Autor wendet den kulturwissenschaftlichen Ansatz, ergänzt durch rechtsvergleichende Exkurse, auf die aktuellen regionalistischen Entwicklungen im Vereinigten Königreich an und strukturiert die Entwicklungsgeschichte des Regionalismus in Großbritannien klar und übersichtlich.

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Regionalismus in Grossbritannien - kulturwissenschaftlich betrachtet, Marcus Mey

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2003
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