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Anreize für Infrastrukturinvestitionen bei der Zusammenschaltung in der Telekommunikation

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Der vorliegende Band fasst zwei Gutachten zusammen, die im Rahmen der durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zu treffenden Entscheidung im Hinblick auf die Gestaltung der Zusammenschaltungsentgelte ab dem 01.12.2003 im Auftrag von 01051 Telecom GmbH und Arcor AG & Co. erstellt wurden. Mit der Einführung von Carrier Selection im Ortsnetz wurde den Wettbewerbern der DTAG im Markt Sprachtelefondienstleistungen auferlegt, einen forcierten Ausbau ihrer Infrastruktur durchzuführen (bis zu 475 Orte der Zusammenschaltung, Points of Interconnection – POI), sofern sie Verbindungsleistungen im Ortsnetz anbieten wollen. Ob ein derartiger erweiterter Netzausbau wirtschaftlich sinnvoll ist, hängt ganz zentral von der Höhe, aber auch von der Struktur der Zusammenschaltungsentgelte ab. Dabei spielt insbesondere eine Rolle, wie die Unterschiede der Zusammenschaltungsentgelte zwischen der Tarifstufe „Local“ und „Single Transit“ gestaltet sind. Die Beiträge in diesem Buch gehen der Frage nach, wie die Zusammenschaltungsentgelte strukturiert sein müssten, damit der volkswirtschaftlich gewünschte, im TKG als Ziel formulierte Infrastrukturwettbewerb durch zusätzliche Investitionsanreize gestärkt werden kann. Im Ergebnis kommen beide Beiträge zu der Schlussfolgerung, dass eine Erhöhung der Tarifspreizung, d. h. eine größere Differenz zwischen den lokalen Zusammenschaltungsentgelten und den Zusammenschaltungsentgelten auf der Single Transit-Ebene, der hierfür richtige Weg ist.

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2003

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