Wir kriminellen Deutschen
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Ein Schlaglicht, das uns selbst blendet Eine Gesellschaft, die über Kriminalität diskutiert, führt Selbstgespräche. Die Forderungen nach Verschärfung und Erweiterung des Strafrechts, nach mehr Überwachung und härterer Justiz ignorieren, schreibt Christian Bommarius, die extreme Verbreitung der Kriminalität. Wo beginnt sie? Wie weit wird sie von den Statistiken registriert und wie weit bleibt sie - Gott sei Dank - verborgen? Dieser Essay geht, temperamentvoll erhellend, vor allem auch streitbar, der erfassten Kriminalität wie dem Dunkelfeld nach. Denn die im Hellen sieht man, die im Dunkeln nicht. „Ihr wisst nicht viel, weil ihr nicht wisst / Und wissen wollt, was Deutschland ist.“ Hoffmann von Fallersleben 1842 „Der Journalist Christian Bommarius, Redakteur der Berliner Zeitung, versucht mit seinem äußerst informativen Buch die Unverhältnismäßigkeit der Mittel innerhalb der Strafverfolgung, und schlimmer noch, der Prävention, deutlich zu machen. Das tut er in sprachlich eleganter Form, bedient sich ironischer Wendungen und gewitzter Metaphern.“ Süddeutsche Zeitung "Warum legen wir das Buch nicht bei Seite? Es ist Bommarius' Stil. Er macht Lust. Man liest weiter, weil man auf die nächste süffisante Bermekung wartet, und wenn man dann zuviel davon hat, dann freut einen der Ernst, mit dem der Autor sein Thema so lustvoll verfolgt." Arno Widmann, perlentaucher. de
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Wir kriminellen Deutschen, Christian Bommarius
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Wir kriminellen Deutschen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Christian Bommarius
- Vydavatel
- Siedler
- Rok vydání
- 2004
- ISBN10
- 3886808068
- ISBN13
- 9783886808069
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Ein Schlaglicht, das uns selbst blendet Eine Gesellschaft, die über Kriminalität diskutiert, führt Selbstgespräche. Die Forderungen nach Verschärfung und Erweiterung des Strafrechts, nach mehr Überwachung und härterer Justiz ignorieren, schreibt Christian Bommarius, die extreme Verbreitung der Kriminalität. Wo beginnt sie? Wie weit wird sie von den Statistiken registriert und wie weit bleibt sie - Gott sei Dank - verborgen? Dieser Essay geht, temperamentvoll erhellend, vor allem auch streitbar, der erfassten Kriminalität wie dem Dunkelfeld nach. Denn die im Hellen sieht man, die im Dunkeln nicht. „Ihr wisst nicht viel, weil ihr nicht wisst / Und wissen wollt, was Deutschland ist.“ Hoffmann von Fallersleben 1842 „Der Journalist Christian Bommarius, Redakteur der Berliner Zeitung, versucht mit seinem äußerst informativen Buch die Unverhältnismäßigkeit der Mittel innerhalb der Strafverfolgung, und schlimmer noch, der Prävention, deutlich zu machen. Das tut er in sprachlich eleganter Form, bedient sich ironischer Wendungen und gewitzter Metaphern.“ Süddeutsche Zeitung "Warum legen wir das Buch nicht bei Seite? Es ist Bommarius' Stil. Er macht Lust. Man liest weiter, weil man auf die nächste süffisante Bermekung wartet, und wenn man dann zuviel davon hat, dann freut einen der Ernst, mit dem der Autor sein Thema so lustvoll verfolgt." Arno Widmann, perlentaucher. de