
Parametry
Kategorie
Více o knize
Diese Dissertation ist die erste umfassende Studie zu Leben und Werk des Juristen und heidnischen Religionsstifters Friedrich Hielscher (1902-1990), einem der engsten Bekannten Ernst Jüngers in den 20er Jahren. Sie analysiert die Beziehung dieser beiden Männer sowie besonders Hielschers Positionen und die seiner Kreise bezüglich politischer wie wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und religiöser Fragen und auch hinsichtlich der Geschlechterbilder und –verhältnisse. Der erste Kreis um ihn (u. a. Franz Schauwecker, Ernst v. Salomon, Friedrich Wilhelm Heinz) beginnt mit nationalistischen Aktivitäten gegen die Weimarer Republik und einer antisemitischen Orientierung. Seit Ende der 20er Jahre lässt er eine vehemente Ablehnung des Nationalsozialismus erkennen, die dann mit einem neuen Kreis (Frauen und Männer) schliesslich 1933 in den Widerstand gegen den NS übergeht, was verbunden ist mit einer Abkehr von nationalistischen und antisemitischen Einstellungen.
Nákup knihy
Der Herr des Feuers, Ina Schmidt
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
- product-detail.submit-box.info.binding
- (měkká)
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Der Herr des Feuers
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ina Schmidt
- Vydavatel
- SH-Verl.
- Rok vydání
- 2004
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3894981350
- ISBN13
- 9783894981358
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Diese Dissertation ist die erste umfassende Studie zu Leben und Werk des Juristen und heidnischen Religionsstifters Friedrich Hielscher (1902-1990), einem der engsten Bekannten Ernst Jüngers in den 20er Jahren. Sie analysiert die Beziehung dieser beiden Männer sowie besonders Hielschers Positionen und die seiner Kreise bezüglich politischer wie wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und religiöser Fragen und auch hinsichtlich der Geschlechterbilder und –verhältnisse. Der erste Kreis um ihn (u. a. Franz Schauwecker, Ernst v. Salomon, Friedrich Wilhelm Heinz) beginnt mit nationalistischen Aktivitäten gegen die Weimarer Republik und einer antisemitischen Orientierung. Seit Ende der 20er Jahre lässt er eine vehemente Ablehnung des Nationalsozialismus erkennen, die dann mit einem neuen Kreis (Frauen und Männer) schliesslich 1933 in den Widerstand gegen den NS übergeht, was verbunden ist mit einer Abkehr von nationalistischen und antisemitischen Einstellungen.