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„Perspektiven der Lebensenergieforschungen im 20. Jahrhundert“ von Andreas Hellmann ist der Versuch einer Rekonstruktion der Orgonbiophysik Wilhelm Reichs unter soziologischen, philosophischen, insbesondere technikphilosophischen Aspekten. Dabei wird deutlich, dass das Werk Reichs, selbst schon interdisziplinär angelegt, entgegen der gängigen Auffassung höchst anschlussfähig ist, sowohl an aktuelle philosophische, soziologische, kulturwissenschaftliche als auch naturwissenschaftliche Diskussionen. Die Untersuchung von Hellmann zeigt nicht nur, dass die Arbeiten Reichs und verwandter Denker angesichts der gegenwärtigen Sprachlosigkeit zum Thema Leben nicht nur eine Reihe von, auch wissenschaftstheoretisch, relevanten Aspekten für eine zu konzipierende Wissenschaft des Lebendigen beinhalten; zusätzlich demonstriert sie, dass die Orgonbiophysik Reichs und andere verwandte äther- bzw. vakuumphysikalische Ansätze mit ihren technischen und therapeutischen Möglichkeiten und den mit ihnen verbundenen technologischen Prinzipien an technikphilosophische Überlegungen und Fragestellungen Gotthard Günthers angeschlossen werden können
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Perspektiven der Lebensenergieforschungen im 20. Jahrhundert, Andreas Hellmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
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- (měkká)
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Perspektiven der Lebensenergieforschungen im 20. Jahrhundert
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Andreas Hellmann
- Vydavatel
- Tectum-Verl.
- Rok vydání
- 2004
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3828886175
- ISBN13
- 9783828886179
- Kategorie
- Psychologie
- Anotace
- „Perspektiven der Lebensenergieforschungen im 20. Jahrhundert“ von Andreas Hellmann ist der Versuch einer Rekonstruktion der Orgonbiophysik Wilhelm Reichs unter soziologischen, philosophischen, insbesondere technikphilosophischen Aspekten. Dabei wird deutlich, dass das Werk Reichs, selbst schon interdisziplinär angelegt, entgegen der gängigen Auffassung höchst anschlussfähig ist, sowohl an aktuelle philosophische, soziologische, kulturwissenschaftliche als auch naturwissenschaftliche Diskussionen. Die Untersuchung von Hellmann zeigt nicht nur, dass die Arbeiten Reichs und verwandter Denker angesichts der gegenwärtigen Sprachlosigkeit zum Thema Leben nicht nur eine Reihe von, auch wissenschaftstheoretisch, relevanten Aspekten für eine zu konzipierende Wissenschaft des Lebendigen beinhalten; zusätzlich demonstriert sie, dass die Orgonbiophysik Reichs und andere verwandte äther- bzw. vakuumphysikalische Ansätze mit ihren technischen und therapeutischen Möglichkeiten und den mit ihnen verbundenen technologischen Prinzipien an technikphilosophische Überlegungen und Fragestellungen Gotthard Günthers angeschlossen werden können