Studienwahl und Berufsschicksal von Absolventen und Absolventinnen technisch-naturwissenschaftlicher Studienrichtungen
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Die vorliegende Studie prüft die zentrale Frage, inwieweit es gelingt, die universitäre Ausbildung von technisch-naturwissenschaftlichen Akademikern und Akademikerinnen auf die angetroffenen Qualifikationsanforderungen ihrer beruflichen Praxis abzustimmen. Als empirische Grundlage wurden am Beispiel der Johannes Kepler Universität Linz die Absolventenjahrgänge von WS 1988 bis SS 2001 untersucht. Die Forschungsergebnisse betreffen drei Qualifikationsebenen der beruflichen Praxis: - die fachliche Qualifikation, - die überfachlichen Fähigkeiten, wie z. B. sozialkommunikative Kompetenzen und - im Berufseinstieg geforderte wichtige Wirtschafts- und Organisationskompetenzen. Sowohl Überbetonungen bestimmter Studienfächer als auch Qualifikations- bzw. Kompetenzdefizite ergeben sich aus der Analyse der Studienverläufe im Verhältnis zu den gemachten beruflichen Erfahrungen der Absolventen und Absolventinnen. Weitere Ergebnisse sind: - Die geographische und soziale Herkunft - Der Bildungszugang zum Universitätsstudium und die Studienwahl - Der Studienverlauf und begleitende Umstände (Erwerbsarbeit, Verzögerungen usw.) - Der Übergang vom Studium in den Beruf - Erforderlicher Einschulungs- und Weiterbildungsbedarf -Empfehlungen zur Verbesserung der einzelnen techn.-naturwiss. Studienpläne Die Forschungsergebnisse sind sowohl studienrichtungsspezifisch als auch im Vergleich mit sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studienabschlüssen aufbereitet. Schließlich wird als weiteres Ergebnis ein neues Lehrmodul „Wirtschafts- und Organisationskompetenz für technisch-naturwissenschaftliche Studienrichtungen“ vorgestellt. Darüber hinaus enthält die Studie ein praxisorientiertes Innovationspotenzial zur Weiterentwicklung und ebenso Neukonzeption von zukünftigen technisch-naturwissenschaftlichen Studienrichtungen.
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Studienwahl und Berufsschicksal von Absolventen und Absolventinnen technisch-naturwissenschaftlicher Studienrichtungen, Hanns Peter Euler
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
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- Titul
- Studienwahl und Berufsschicksal von Absolventen und Absolventinnen technisch-naturwissenschaftlicher Studienrichtungen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Hanns Peter Euler
- Vydavatel
- Trauner
- Rok vydání
- 2004
- ISBN10
- 3854875940
- ISBN13
- 9783854875949
- Kategorie
- Technika / Strojírenství
- Anotace
- Die vorliegende Studie prüft die zentrale Frage, inwieweit es gelingt, die universitäre Ausbildung von technisch-naturwissenschaftlichen Akademikern und Akademikerinnen auf die angetroffenen Qualifikationsanforderungen ihrer beruflichen Praxis abzustimmen. Als empirische Grundlage wurden am Beispiel der Johannes Kepler Universität Linz die Absolventenjahrgänge von WS 1988 bis SS 2001 untersucht. Die Forschungsergebnisse betreffen drei Qualifikationsebenen der beruflichen Praxis: - die fachliche Qualifikation, - die überfachlichen Fähigkeiten, wie z. B. sozialkommunikative Kompetenzen und - im Berufseinstieg geforderte wichtige Wirtschafts- und Organisationskompetenzen. Sowohl Überbetonungen bestimmter Studienfächer als auch Qualifikations- bzw. Kompetenzdefizite ergeben sich aus der Analyse der Studienverläufe im Verhältnis zu den gemachten beruflichen Erfahrungen der Absolventen und Absolventinnen. Weitere Ergebnisse sind: - Die geographische und soziale Herkunft - Der Bildungszugang zum Universitätsstudium und die Studienwahl - Der Studienverlauf und begleitende Umstände (Erwerbsarbeit, Verzögerungen usw.) - Der Übergang vom Studium in den Beruf - Erforderlicher Einschulungs- und Weiterbildungsbedarf -Empfehlungen zur Verbesserung der einzelnen techn.-naturwiss. Studienpläne Die Forschungsergebnisse sind sowohl studienrichtungsspezifisch als auch im Vergleich mit sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studienabschlüssen aufbereitet. Schließlich wird als weiteres Ergebnis ein neues Lehrmodul „Wirtschafts- und Organisationskompetenz für technisch-naturwissenschaftliche Studienrichtungen“ vorgestellt. Darüber hinaus enthält die Studie ein praxisorientiertes Innovationspotenzial zur Weiterentwicklung und ebenso Neukonzeption von zukünftigen technisch-naturwissenschaftlichen Studienrichtungen.