Logistik, Organisation und Netzwerke
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Die Arbeit konfrontiert den Fließsystemansatz mit dem Paradox, zwar Impulse zu Strukturveränderungen logistischer Organisationen zu geben, nicht aber zu erklären, wie es dazu kommt. Eine Beschreibung der für logistische Organisationen als existenziell betrachteten Anpassungs- und Entwicklungsfähigkeit scheint auf der Basis einer funktionalistischen Systemtheorie damit konzeptionell ausgeschlossen. Die Suche nach Erklärungen führt in den Diskurs des Radikalen Konstruktivismus , der die Existenz von Systemen an eine subjektive Beobachterperspektive bindet. Die Diskussion zeigt Möglichkeiten, auch ganz unobjektiv konkrete Modelle von den Systemen zu entwerfen, die ins Blickfeld eines Beobachters genommen werden. In dieser Untersuchung sind das Logistik, Organisation und Netzwerke.