Für immer und doch nicht verloren
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Der Dipl.-Psych. und Psychologische Psychotherapeut Harald Gerunde traf im Zuge seiner Tätigkeit in der psychosozialen Versorgung, der Leitung einer psychiatrischen Tagesklinik und in der eigenen Praxis als Psychotherapeut immer wieder mit Menschen zusammen, die erzählten, dass sie Verstorbenen begegneten, die ihnen im Leben nahestanden. Dies war für Gerunde mit ein Anlass, die zahlreichen Berichte über „Nachtodkommunikationen“ zu sammeln und für eine offene Diskussion zur Verfügung zu stellen, wobei er Erfahrenes als Erfahrenes gelten lässt, um Inhalts- und Erlebnisvergleiche in unvoreingenommener Betrachtung anstellen zu können. Die Darlegung geht von der grundsätzlichen Behauptung aus, dass Begegnungen mit Verstorbenen allgemeine menschliche Phänomene sind und dass sich die menschliche Person nicht mit dem Gehirn identifizieren lässt.