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Von der Kritik und der Kunstwissenschaft erst später mit dem Begriff Konzeptkunst belegt, hatten seit Mitte der 1960er Jahre zahlreiche Künstler damit begonnen, das Wesen und die Bedingungen von Produktion und Präsentation von Kunstwerken nicht nur zu untersuchen, sondern explizit zum Thema ihrer eigenen Arbeit zu machen – eine von der Kunst geleistete notwendige Selbstüberprüfung, die eine entsprechende Revision und Erweiterung ihrer Formen zeitigte. Der Text versucht, eine Antwort auf die Frage zu formulieren, welche Rolle die Fotografie bei der Entwicklung der Konzeptkunst gespielt hat und welche Bedeutung dieser Prozeß auch für die aktuelle Kunst hat. Es geht dabei erstens um zwei sehr grundsätzliche Probleme, denen sich die Kunst im 20. Jahrhundert angesichts einer neuen alltäglichen Bildkultur stellen mußte: Reproduktion und Kommunikation. Zweitens werden an zahlreichen Beispielen die spezifischen Eigenschaften des fotografischen Bildes beschrieben, die es von den traditionellen künstlerischen Techniken unterscheiden und die in der Kunst seit den 1960er Jahren nicht nur thematisiert, sondern auch weiterentwickelt wurden.

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2004, měkká

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