Fasti sacerdotum
Die Mitglieder der Priesterschaften und das sakrale Funktionspersonal römischer, griechischer, orientalischer und jüdisch-christlicher Kulte in der Stadt Rom von 300 v. Chr. bis 499 n. Chr.
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3 Teilbände: Teil 1: Jahres- und KollegienlistenTeil 2: Biographien (unter Mitarbeit von Anne Glock) Teil 3: Quellenkunde und Organisationsgeschichte, Bibliographie, Register Dieses religionsgeschichtliche Grundlagenwerk leistet eine umfassende Historisierung und Personalisierung der Religionsgeschichte der Stadt Rom in der Antike. Jahrweise und nach Kollegien bzw. Funktionen geordnete Zusammenstellungen sowie knapp 4.000 Biographien von Trägern dauerhafter religiöser Spezialrollen im antiken Rom (darunter über 150 jüdische und etwa 750 christliche religiöse Biographien) stellen Daten bereit, die eine Aufarbeitung zentraler Probleme insbesondere der Religionsgeschichte der römischen Kaiserzeit erleichtern: Fragen nach dem sozialen Ort von Religion und Kulten, den sozialen wie strukturellen Austauschbeziehungen zwischen den verschiedenen Kulten und Religionen, Organisationsgeschichten einzelner Kulte. Mit der Aufhebung der Trennung „traditioneller“ von „orientalischen“, sozial hochrangigen von niederrangigen, polytheistischen und monotheistischen Religionen wird für die römische Religionsgeschichte Neuland betreten.
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Fasti sacerdotum, Jörg Rüpke
- Jazyk
- Rok vydání
- 2005
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Platební metody
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- Titul
- Fasti sacerdotum
- Podtitul
- Die Mitglieder der Priesterschaften und das sakrale Funktionspersonal römischer, griechischer, orientalischer und jüdisch-christlicher Kulte in der Stadt Rom von 300 v. Chr. bis 499 n. Chr.
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Jörg Rüpke
- Vydavatel
- Steiner
- Rok vydání
- 2005
- ISBN10
- 3515074562
- ISBN13
- 9783515074568
- Kategorie
- Esoterika a náboženství
- Anotace
- 3 Teilbände: Teil 1: Jahres- und KollegienlistenTeil 2: Biographien (unter Mitarbeit von Anne Glock) Teil 3: Quellenkunde und Organisationsgeschichte, Bibliographie, Register Dieses religionsgeschichtliche Grundlagenwerk leistet eine umfassende Historisierung und Personalisierung der Religionsgeschichte der Stadt Rom in der Antike. Jahrweise und nach Kollegien bzw. Funktionen geordnete Zusammenstellungen sowie knapp 4.000 Biographien von Trägern dauerhafter religiöser Spezialrollen im antiken Rom (darunter über 150 jüdische und etwa 750 christliche religiöse Biographien) stellen Daten bereit, die eine Aufarbeitung zentraler Probleme insbesondere der Religionsgeschichte der römischen Kaiserzeit erleichtern: Fragen nach dem sozialen Ort von Religion und Kulten, den sozialen wie strukturellen Austauschbeziehungen zwischen den verschiedenen Kulten und Religionen, Organisationsgeschichten einzelner Kulte. Mit der Aufhebung der Trennung „traditioneller“ von „orientalischen“, sozial hochrangigen von niederrangigen, polytheistischen und monotheistischen Religionen wird für die römische Religionsgeschichte Neuland betreten.