Bezeichnungswandel: wie, warum, wozu?
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Nach einem einleitenden Kapitel mit Forschungsüberblick beleuchtet diese Habilitationsschrift zunächst einige grundsätzliche Begriffe der Onomasiologie, wobei auch ein neues Bezeichnungsmodell vorgestellt wird, das Ergebnisse der Kognitionsforschung und der Pragmatik mit berücksichtigt. Dann wird nach der Diskussion bisheriger Literatur eine Gesamtsystematik der Verfahren des Bezeichungswandels (der Wortbildung, des Bedeutungswandels, der Entlehnung und einiger minoritärer Prozesse) aufgestellt. Dazu wird ein jüngst erstelltes kognitionslinguistisches Raster überprüft und mit anderen jüngeren Vorschlägen zur Systematisierung von Unterverfahren koordiniert. Anschließend wird eine Klassifikation der Bezeichnungswandelkräfte entwickelt. Es wird diskutiert, welche der bisher in der Literatur genannten Erklärungsmuster tatsächlich als Faktoren für Bezeichnungswandel überzeugen können. An Hand eines Korpus wird darüber hinaus empirisch geprüft, ob sich bestimmte Kräfte in der englischen Sprachgeschichte als besonders prominent erweisen. Die theoretischen Aspekte der beiden Hauptkapitel werden durch zahlreiche Beispiele aus dem Englischen und anderen Sprachen veranschaulicht.
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Bezeichnungswandel: wie, warum, wozu?, Joachim Grzega
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
Doručení
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- Titul
- Bezeichnungswandel: wie, warum, wozu?
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Joachim Grzega
- Vydavatel
- Winter
- Rok vydání
- 2004
- ISBN10
- 3825350169
- ISBN13
- 9783825350161
- Série
- Sprachwissenschaftliche Studienbücher
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Nach einem einleitenden Kapitel mit Forschungsüberblick beleuchtet diese Habilitationsschrift zunächst einige grundsätzliche Begriffe der Onomasiologie, wobei auch ein neues Bezeichnungsmodell vorgestellt wird, das Ergebnisse der Kognitionsforschung und der Pragmatik mit berücksichtigt. Dann wird nach der Diskussion bisheriger Literatur eine Gesamtsystematik der Verfahren des Bezeichungswandels (der Wortbildung, des Bedeutungswandels, der Entlehnung und einiger minoritärer Prozesse) aufgestellt. Dazu wird ein jüngst erstelltes kognitionslinguistisches Raster überprüft und mit anderen jüngeren Vorschlägen zur Systematisierung von Unterverfahren koordiniert. Anschließend wird eine Klassifikation der Bezeichnungswandelkräfte entwickelt. Es wird diskutiert, welche der bisher in der Literatur genannten Erklärungsmuster tatsächlich als Faktoren für Bezeichnungswandel überzeugen können. An Hand eines Korpus wird darüber hinaus empirisch geprüft, ob sich bestimmte Kräfte in der englischen Sprachgeschichte als besonders prominent erweisen. Die theoretischen Aspekte der beiden Hauptkapitel werden durch zahlreiche Beispiele aus dem Englischen und anderen Sprachen veranschaulicht.