Stil und Etikette - Südamerika
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Stil und Etikette Südamerika Die ersten drei Sekunden einer Begegnung entscheiden darüber, wie Menschen aufeinander wirken. Bei geschäftlichen oder auch privaten Anlässen sicher aufzutreten und sich immer richtig und angemessen zu verhalten, ist schon in heimischen Gefilden nicht immer einfach. Schon in vertrauter Umgebung bieten sich hinreichend Fettnäpfchen, in die man treten kann. Um wie viel brisanter wird es erst, wenn Sie sich nicht auf bekanntem Parkett bewegen, sondern zum Beispiel beruflichen Erfolg in Südamerika anstreben? Wenn Sie Verhandlungen führen mit Gesprächspartnern, die eine ganz andere Vorstellung davon haben, „was sich gehört“ und was völlig daneben ist. Auch wenn Sie „nur“ Urlaub in Südamerika machen und Land, Menschen und Kultur kennen lernen möchten, sollten Sie natürlich den richtigen Umgangston beherrschen. Es gibt keine 2. Chance für den ersten Eindruck Es gibt viele Möglichkeiten anzuecken, aber auch ebenso viele Chancen, Herzen zu gewinnen: In ihrem Ratgeber „Stil und Etikette - Handbuch Südamerika“ hilft Autorin Birgit Rupprecht-Stroell bei allen Fragen rund um das richtige Benehmen in jedem südamerikanischen Land. Mit viel Sachkenntnis, Erfahrung und Einfühlungsvermögen spricht sie alle Stolpersteine an, die Ihrem privaten oder beruflichen Erfolg hinderlich sein könnten. Ganz praktische Fragen stehen dabei im Vordergrund: Über welche Themen kann ich mit meinem bolivianischen Businesspartner plaudern, um eine angenehme Gesprächssituation zu schaffen? Was sind Tabuthemen? Wie begegne ich als Geschäftsfrau meinem peruanischen Kollegen beruflich, wie privat? Welche Gastgeschenke sorgen bei einer Einladung in eine brasilianische Familie für ein freundschaftliches Klima und welche kränken womöglich die Gastgeberin? Stilsicher auf internationalem Parkett Ob Tischsitten, Trinkgelder, Protokollfragen bei Verhandlungen, Körpersprache oder Kleidungsregeln: Die Gewohnheiten in den unterschiedlichen südamerikanischen Ländern unterscheiden sich mitunter sehr deutlich von den unsrigen. Es geht jedoch nicht darum, sich zu verstellen, um sich diesen Gewohnheiten anzupassen – wie Birgit Rupprecht-Stroell in Ihrem Buch betont – einige „typisch deutsche“ Eigenarten werden sogar von uns erwartet. Es geht darum, Verständnis füreinander zu finden und das eigene Blickfeld zu erweitern. Und auch darum, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Von A wie Argentinien bis V wie Venezuela stellt uns die Autorin alle Länder mit den wichtigsten Eckdaten vor. Denn jedes Land hat seine eigenen Gesprächsthemen, seine eigenen Gesten und Gewohnheiten. „Stil und Etikette in Südamerika“ ist ein wichtiges Buch für alle, die in südamerikanische Länder reisen und mehr erwarten als einen flüchtigen, touristischen Eindruck.