Reform umweltkontraproduktiver Förderungen in Österreich
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Die Wirtschaftspolitik bedient sich einer Reihe von Maßnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit bestimmter Produkte, Prozesse oder Regionen zu erhöhen. Die OECD hat jüngst die potentiell beträchtlichen Vorteile herausgestrichen, die aus einer Reform bzw. Elimination jener „support measures“ erwachsen, die umweltkontraproduktiv wirken. Die hier vorliegende Studie bricht diese Analyse auf die nationale Ebene herunter und untersucht für Österreich die zentralen Bereiche Energie und Verkehr. Die Unterstützungsmaßnahmen im Ordnungsrecht und Steuerrecht werden dargestellt, in ihrer Größenordnung bestimmt, in ihrer Wirkung untersucht und Reformoptionen entwickelt, die das ursprüngliche Ziel ohne die umweltpolitisch kontraproduktiven Nebenwirkungen erreichen können.