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WILL ICH LEBEN? WILL ICH NICHT LEBEN? WILL ICH LEBEN? WILL ICH NICHT LEBEN? Die Gedanken sprangen wie ein Pingpong-Ball in meinem Kopf hin und her, von der einen Seite zur anderen. Die Antwort musste jetzt gegeben werden! Die Entscheidung zwischen Leben und Tod! Mein Kopf war klar, ich konnte uneingeschränkt denken. Aber mein Körper war anders als sonst. Ich spürte - auch ohne es bis dahin versucht zu haben - dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich wusste nicht wo ich war. Etwas Furchtbares musste geschehen sein. Ich musste mich entscheiden! Jetzt! Leben! Nicht leben! Leben! Ich öffnete die Augen und war wieder in dieser Welt. Beate war tot. Ich lebte. Vollständig gelähmt, unfähig zu atmen oder zu sprechen. Nur zwei Augenlieder als Signale. 1x schließen „ja“, 2x schließen „nein.“ Maschienen ersetzten meine Körperfunktionen. Optimistische Ärzte prognostizierten ein lebenslanges, von fremder Hilfe abhängiges Martyrium.
Nákup knihy
Zwischen Himmel und Erde, Jacqueline Janke
- Jazyk
- Rok vydání
- 2012
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Zwischen Himmel und Erde
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Jacqueline Janke
- Vydavatel
- SuL-Verl.
- Rok vydání
- 2012
- ISBN10
- 3981515102
- ISBN13
- 9783981515107
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- WILL ICH LEBEN? WILL ICH NICHT LEBEN? WILL ICH LEBEN? WILL ICH NICHT LEBEN? Die Gedanken sprangen wie ein Pingpong-Ball in meinem Kopf hin und her, von der einen Seite zur anderen. Die Antwort musste jetzt gegeben werden! Die Entscheidung zwischen Leben und Tod! Mein Kopf war klar, ich konnte uneingeschränkt denken. Aber mein Körper war anders als sonst. Ich spürte - auch ohne es bis dahin versucht zu haben - dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich wusste nicht wo ich war. Etwas Furchtbares musste geschehen sein. Ich musste mich entscheiden! Jetzt! Leben! Nicht leben! Leben! Ich öffnete die Augen und war wieder in dieser Welt. Beate war tot. Ich lebte. Vollständig gelähmt, unfähig zu atmen oder zu sprechen. Nur zwei Augenlieder als Signale. 1x schließen „ja“, 2x schließen „nein.“ Maschienen ersetzten meine Körperfunktionen. Optimistische Ärzte prognostizierten ein lebenslanges, von fremder Hilfe abhängiges Martyrium.