Schillers Spieler und Schurken
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Schillers Figuren werden in diesen Essays gesehen als Spieler und Schurken, und ein neuer Blick auf Schillers Modernität tut sich auf: Jeder pflegt sein eigenes System, in dem der andere Spielfigur ist. Pressestimmen: „. ein bemerkenswerter Essay [.] Nebenbei räumt er mit törichten Schiller-Klischees auf [.] Vieles von dem, was Wertheimer in seinem Buch ausführlich darlegt und erläutert, frappiert auf den ersten Blick, leuchtet bei weiterem Nachdenken ein und vermag durchaus auch zu überzeugen. Zumindest macht er uns mit einer ungewohnten Seite von Schiller vertraut und ermöglicht eine neue Sicht auf den Dichter.“ (literaturkritik. de) „Hier wird gegen den Strich gebürstet und so der spielerischen Seite des Genius amüsant nachgespürt [. in] einem klug ausbalancierenden Text.“ (Thüringer Allgemeine)