Berlin 1945
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Der große, anhaltende Erfolg dieses Buchs bestätigt das ungebrochene Interesse an den letzten, furchtbaren Tagen des Zweiten Weltkrieges un den unmittelbar danach einsetzenden Bemühungen der Berliner um einen Neuanfang. Als Generalfeldmarschall Keitel am 8./9. Mai die Kapitulationsurkunde in Berlin-Karlshorst unterzeichnete, war die Stadt „das größte zusammenhängende Ruinengebiet Deutschlands und Europas“. Der Kampf um die Existenz bestimmte von nun an den Alltag der aus den Luftschutzkellern gestiegenen Berliner. Man improvisierte, und der Schwarzmarkt blühte. Bald gab es wieder Zeitungen, Konos und Waren in den Geschäften; langsam begann die Stadt aufzuleben. Die Atmospähre von Zerstörung und Neubeginn ist in diesem Buch auf großartige eise eingefangen. Berichte von Zeitgeossen und ganzseitige, oft unbekannte Fotografien sind sorgfältig ausgewählt und zu einem kleinen, feinen Bildband montiert, der seinesgleichen sucht.