Fastenwandern
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Fasten heißt nicht Hungerleiden und wird seit Jahrhunderten eingesetzt, um eine Reihe von chronischen Erkrankungen erfolgreich in den Griff zu bekommen oder gar zu heilen. Die Verbindung von Bewegung an der frischen Luft kombiniert mit dem freiwilligen Verzicht auf Nahrung ist eine seit langem bewährte Methode, die oft ungesunde Hektik des Alltags hinter sich zu lassen. Beweggründe gibt es viele. Der Eine will lästige Ernährungsgewohnheiten oder eine chronische Krankheit loswerden. Der Nächste möchte psychischen und physischen Ballast abwerfen. Dieser bleibt beim Fastenwandern im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke. Einige nutzen eine Fastenwanderwoche als Startschuss für eine Ernährungsumstellung. Beliebter Nebeneffekt: Überflüssige Pfunde schmelzen schnell dahin, ein neues Körperbewusstsein führt zu einem erhöhten Wohlgefühl und besserem Hautbild. Die „Entsorgung“ von seelischem und körperlichen „Müll“ und das Entschlacken führt außerdem zu einer Linderung verschiedener Leiden wie Allergien, Bluthochdruck, Antriebsschwäche, Rheuma-Erkrankungen, usw. Wer kann Fastenwandern? Was ist dabei zu beachten, welche Effekte treten ein und was passiert mit Körper und Geist? Wie sollte eine Fastenwanderung vorbereitet, durchgeführt, nachbereitet und organisiert sein? Welche Angebote an fertig organisierten Touren gibt es, welche Qualitätssiegel? Neben wertvollen Ratschlägen, praktischen Hinweisen und Einschätzungen von Experten sind in diesem Fastenwander-Führer eine Checkliste, Routenvorschläge und nützliche Adressen zu finden.