Feministische Phänomenologie und Hermeneutik
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Feministische Phänomenologie und Hermeneutik? In diesem Sammelband sind unterschiedliche Beiträge zu einer der jüngsten Entwicklungen innerhalb der Phänomenologie bzw. Hermeneutik und der feministischen Philosophie vereint. Feministische Kritik an der phänomenologischen und hermeneutischen Philosophie steht ebenso auf dem Programm wie die Auffassung, wonach Phänomenologie und Hermeneutik eine fruchtbare Quelle für die feministische Philosophie darstellen. Die Bibliographie stellt eine hilfreiche Ergänzung für zukünftige Forschungen auf diesem Gebiet dar. V. Vasterling/S. Stoller: Feministische Phänomenologie und Hermeneutik – Einleitung – A. Forschungsteil: D. B. Bergoffen: Zum „Ding an sich“ des Patriarchats – C. Schües: Generative Phänomenologie in feministischer Perspektive – V. Vasterling: Zur Bedeutung von Heideggers ontologischer Hermeneutik für die feministische Philosophie – H. A. Fielding: Reflections on Corporeal Existence - A Phenomenological Alternative to Mind/Body Dualism – G. Hiltmann: Grenzen des Verstehens - Ansätze einer Hermeneutik der/des geschlechtlichen Anderen – S. Stoller: Zur poststrukturalistischen Kritik an der Erfahrung im Kontext der feministischen Philosophie – K. Oliver: Für eine feministische Phänomenologie des Sehens – S. Heinämaa: Verwunderung und sexuelle Differenz - Luce Irigarays phänomenologischer Cartesianismus – A. Halsema: Reflexionen über Identität in einer multikulturellen Gesellschaft - Ein Dialog zwischen Ricœur, Irigaray und Butler – G. Warnke: A Hermeneutics of Gender – G. Weiss: Death and the Other - Rethinking Authenticity – B. Dokumentationsteil: Appendix: Feministische Phänomenologie und Hermeneutik - Eine Bibliographie – Kurzbiografien – Namenindex