Reideburg in den Jahren 1815 bis 1920
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Vorwort: Das rege Interesse an dem ersten Heft über Reideburg hat uns ermutigt, die Veröffentlichung des Manuskripts „Reideburg – Ein Ortsteil am Rande der Stadt“ von Siegfried Schröder fortzusetzen. Es folgen die Kapitel „Reideburg im Saalkreis, eine Gemeinde und ihre Entwicklung“ und „Reideburg in den Jahren 1872 bis 1920“. Neben den historischen Quellen hat Siegfried Schröder Aufzeichnungen aus Gesprächen mit Reideburgern verwendet, die die Jahrhundertwende 1899/1900 und den 1. Weltkrieg miterlebt hatten. Er verweist darauf in seinem Quellenverzeichnis mit den Worten: „Diese Zeitzeugen leben nicht mehr, dennoch sei ihnen an dieser Stelle ein Dank ausgesprochen, denn ihre Erzählungen haben mit dazu beigetragen, dass diese Zeitreise entstehen konnte“. Das Kapitel „Sankt Gertraud in Reideburg“ wurde von den Herausgeberinnen neu gestaltet. Den historischen Fakten wurden Hinweise und Erzählungen von Herrn Hartmut Knappe (Pfarrer in Reideburg bis 1997) und einigen Gemeindemitgliedern der Kirchgemeinde hinzugefügt, so wie auch die Erinnerungen von Frau Eva Brünicke, der Tochter des Superintendenten Karl Brünicke. In Gesprächen mit Einwohnern erfahren wir viele interessante Details und Geschichten über Reideburg. Es wäre schade, wenn diese Hinweise und Berichte verloren gehen. Wir würden sie gerne sammeln. Für eine eventuelle Veröffentlichung benötigen wir aber auch Quellenangaben und (soweit vorhanden) Fotos bzw. Dokumente. Und nun viel Spaß mit Hund „Pollo“ und „dr Mutter Illert“. Die Herausgeberinnen Reideburg im Februar 2005