Xenix - Kino als Programm
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Als eines der ältesten Programmkinos im deutschsprachigen Raum feiert das Kino Xenix in Zürich in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag. Initiiert von AkteurInnen der Jugendbewegung der Achtzigerjahre hat sich das Xenix zu einer nicht mehr wegzudenkenden kulturellen Institution in der Stadt Zürich für nicht-kommerzielles Kino entwickelt. Anlass, eimal über den Beitrag dieses und andere Kinos zur Filmkultur allgemein nachzudenken. Das Buch vereint zwei Perspektiven: Zum einen zeigt es die individuelle Xenix-Geschichte, gleichzeitig spiegelt es diese in der Geschichte der Kinokultur allgemein. So ist das Buch für alle die lesenswert, die sich für den Betrieb eines Programmkinos und die Entwicklung der Kinokultur interessieren. Das ansprechend gestaltete Buch macht Lust, darin zu stöbern, Bilder anzuschauen und kleine Anekdoten wie Geschichten zu entdecken. Themen: Das Kino als sozialer Ort; Rückblick auf die 80er Jahre als Beginn einer neuen Jugendkultur; Portraits der Kinobetreiber; Das Kino als architektonischer Ort; Schnittstelle Film – Kino - ZuschauerInnen; Die Lust der Filmreihen; Programm-Kino-Arbeit im Wandel und vieles mehr Mit einem Vorwort von François Ozon, Beiträge von Georg Seeßlen, Ulrich Gregor, Heinz Nigg, Elisabeth Bronfen, Johannes Binotto und vielen anderen.