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Communiter sint sacerdotes
Standesanforderungen für Dozenten an den staatlichen Katholisch-Theologischen Fakultäten in Deutschland nach Kirchen- und Staatsrecht
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Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den kirchlichen Standesanforderungen für Dozenten an den staatlichen Katholisch-Theologischen Fakultäten in Deutschland. Der Grundordnung für die Priesterausbildung nach sollen „in der Regel Priester zu Theologieprofessoren berufen werden“. Auf dem Hintergrund aktueller Vorkommnisse sowie der historischen Entwicklung werden die einschlägigen kirchenrechtlichen Normen im Detail analysiert, bevor die staatskirchenrechtlichen, insbesondere konkordatären Bestimmungen untersucht werden. Ein Vergleich der unterschiedlichen Interessenlagen des Apostolischen Stuhls, des zuständigen Diözesanbischofs, der Universität, der Dozenten, von Bewerberinnen und Bewerbern sowie des berufenden Ministers macht deutlich, dass eine Lösung in dieser schwierigen Frage nur in einem differenzierten Kompromiss gefunden werden kann.
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Communiter sint sacerdotes, Rafael M. Rieger
- Jazyk
- Rok vydání
- 2005
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- Titul
- Communiter sint sacerdotes
- Podtitul
- Standesanforderungen für Dozenten an den staatlichen Katholisch-Theologischen Fakultäten in Deutschland nach Kirchen- und Staatsrecht
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Rafael M. Rieger
- Vydavatel
- Ludgerus-Verl.
- Rok vydání
- 2005
- ISBN10
- 3874972518
- ISBN13
- 9783874972512
- Kategorie
- Pedagogika
- Anotace
- Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den kirchlichen Standesanforderungen für Dozenten an den staatlichen Katholisch-Theologischen Fakultäten in Deutschland. Der Grundordnung für die Priesterausbildung nach sollen „in der Regel Priester zu Theologieprofessoren berufen werden“. Auf dem Hintergrund aktueller Vorkommnisse sowie der historischen Entwicklung werden die einschlägigen kirchenrechtlichen Normen im Detail analysiert, bevor die staatskirchenrechtlichen, insbesondere konkordatären Bestimmungen untersucht werden. Ein Vergleich der unterschiedlichen Interessenlagen des Apostolischen Stuhls, des zuständigen Diözesanbischofs, der Universität, der Dozenten, von Bewerberinnen und Bewerbern sowie des berufenden Ministers macht deutlich, dass eine Lösung in dieser schwierigen Frage nur in einem differenzierten Kompromiss gefunden werden kann.