Das schnelle Buch für Eltern schwieriger Kinder und Jugendlicher
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Zehn Jahre nach ihrer Gründung entschloss sich die Kooperative Familienberatung, ihre Erfahrungen und ihr Fachwissen allen Eltern zugänglich zu machen. Das „schnelle Buch“ versteht sich nicht als Buch zum Lesen, sondern zum Nachschlagen. Gegliedert in elf Thesen, denen bestimmte Schlagworte zugeordnet sind, wählen ratsuchende Eltern jenes Schlagwort, das ihre Situation am besten beschreibt - zum Beispiel „Ruhig Blut!“ oder „Und schuld sind immer die Eltern?!“. Gelesen werden soll nur der dazu gehörige Textabschnitt! Weiters werden folgende Fragen aus verschiedenen Perspektiven durchleuchtet: „Wann sind Kinder bzw. Jugendliche als verhaltensauffällig zu betrachten?“, „Welche Ursachen gibt es dafür?“ und „Was kann man tun?“. Hierzu wurden verschiedene direkt und indirekt Betroffene interviewt, zum Beispiel Vertreter von Schule, Arbeitsmarktservice oder Jugendamt, aber auch Jugendliche des Projekts „Betreutes Wohnen“. Lexikon und Fremdwörterduden sind hier überflüssig. Probleme werden in klar verständlicher Sprache bearbeitet. Hilfreiche Tipps motivieren „schwierige“ Kinder bzw. Jugendliche und machen sie für konstruktive Verhaltensvorschläge zugänglich. „Ihr Kind ist in Bewegung. Sind Sie es auch?“
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Das schnelle Buch für Eltern schwieriger Kinder und Jugendlicher, Margarete Winkler-Raith
- Jazyk
- Rok vydání
- 2005
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- Titul
- Das schnelle Buch für Eltern schwieriger Kinder und Jugendlicher
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Margarete Winkler-Raith
- Vydavatel
- Berenkamp
- Rok vydání
- 2005
- ISBN10
- 385093201X
- ISBN13
- 9783850932011
- Kategorie
- Pedagogika
- Anotace
- Zehn Jahre nach ihrer Gründung entschloss sich die Kooperative Familienberatung, ihre Erfahrungen und ihr Fachwissen allen Eltern zugänglich zu machen. Das „schnelle Buch“ versteht sich nicht als Buch zum Lesen, sondern zum Nachschlagen. Gegliedert in elf Thesen, denen bestimmte Schlagworte zugeordnet sind, wählen ratsuchende Eltern jenes Schlagwort, das ihre Situation am besten beschreibt - zum Beispiel „Ruhig Blut!“ oder „Und schuld sind immer die Eltern?!“. Gelesen werden soll nur der dazu gehörige Textabschnitt! Weiters werden folgende Fragen aus verschiedenen Perspektiven durchleuchtet: „Wann sind Kinder bzw. Jugendliche als verhaltensauffällig zu betrachten?“, „Welche Ursachen gibt es dafür?“ und „Was kann man tun?“. Hierzu wurden verschiedene direkt und indirekt Betroffene interviewt, zum Beispiel Vertreter von Schule, Arbeitsmarktservice oder Jugendamt, aber auch Jugendliche des Projekts „Betreutes Wohnen“. Lexikon und Fremdwörterduden sind hier überflüssig. Probleme werden in klar verständlicher Sprache bearbeitet. Hilfreiche Tipps motivieren „schwierige“ Kinder bzw. Jugendliche und machen sie für konstruktive Verhaltensvorschläge zugänglich. „Ihr Kind ist in Bewegung. Sind Sie es auch?“