Mein Leben als Bergmann
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Mit diesem Buch erfüllt sich posthum der Wunsch des Herdorfer Bergmanns Titus Kötting (1909 – 1992) seine Lebenserinnerungen der Nachwelt zu überliefern. Das Buch basiert auf einem handschriftlichen Manuskript Köttings aus dem Jahr 1988. Es ist eine von nur wenigen durchgängigen Darstellungen des Bergmannsalltags im vergangenen Jahrhundert. Kötting begann sein Berufsleben 1924 als Haldenjunge. Er war 41 Jahre lang als Bergmann tätig, davon 31 Jahre unter Tage. In einer schnörkellosen, einfachen Sprache, aber dennoch farbig, packend und nicht minder humorvoll erzählt Kötting aus seinem Berufsleben in den Herdorfer Gruben „Wolf“, „San Fernando“ und „Friedrich Wilhelm“. Das Buch enthält im Anhang eine Beschreibung der Stadt Herdorf sowie der Gruben „Wolf“, „San Fernando“ und „Friedrich-Wilhelm“, zudem einen Text zu der Dichterin Maria Homscheid mit ihren beiden Gedichten „Wo ich daheim“ und „Der Ewige Bergmann“.