Krisenherd Nordostafrika - internationale oder afrikanische Verantwortung?
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Der Sammelband beschäftigt sich mit den Konflikten in Nordostafrika sowie dem Konfliktmanagement durch regionale und internationale Organisationen. Beleuchtet werden die rezenten Entwicklungen der Konflikte zwischen Eritrea und Äthiopien, im Sudan und in Somalia, die synonym für zwischenstaatliche Konflikte, Bürgerkrieg und Staatszerfall stehen. Darüber hinaus wird analysiert, welche Initiativen die regionalen Akteure – Afrikanische Union (AU) und Inter-Governmental Authority on Development (IGAD) – setzen. Internationale Ansätze zum Konfliktmanagement durch die Vereinten Nationen und die Europäische Union (EU) bilden ebenso einen wesentlichen Teil der Beiträge. Im Vergleich der verschiedenen Ansätze werden Stärken, Schwächen und Möglichkeiten eines künftigen Engagements aufgezeigt. Die Auswahl der Autoren ist eine gelungene Mischung aus wissenschaftlicher Beschäftigung mit der Thematik sowie praktischen Erfahrungen, um einen guten Überblick zu gewinnen.
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Krisenherd Nordostafrika - internationale oder afrikanische Verantwortung?, John Emeka Akude
- Jazyk
- Rok vydání
- 2005
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Krisenherd Nordostafrika - internationale oder afrikanische Verantwortung?
- Jazyk
- německy
- Autoři
- John Emeka Akude
- Vydavatel
- Nomos
- Rok vydání
- 2005
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3832913742
- ISBN13
- 9783832913748
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Der Sammelband beschäftigt sich mit den Konflikten in Nordostafrika sowie dem Konfliktmanagement durch regionale und internationale Organisationen. Beleuchtet werden die rezenten Entwicklungen der Konflikte zwischen Eritrea und Äthiopien, im Sudan und in Somalia, die synonym für zwischenstaatliche Konflikte, Bürgerkrieg und Staatszerfall stehen. Darüber hinaus wird analysiert, welche Initiativen die regionalen Akteure – Afrikanische Union (AU) und Inter-Governmental Authority on Development (IGAD) – setzen. Internationale Ansätze zum Konfliktmanagement durch die Vereinten Nationen und die Europäische Union (EU) bilden ebenso einen wesentlichen Teil der Beiträge. Im Vergleich der verschiedenen Ansätze werden Stärken, Schwächen und Möglichkeiten eines künftigen Engagements aufgezeigt. Die Auswahl der Autoren ist eine gelungene Mischung aus wissenschaftlicher Beschäftigung mit der Thematik sowie praktischen Erfahrungen, um einen guten Überblick zu gewinnen.