Pädagogische Kommunikation im Strukturwandel
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Moderne Gesellschaften überlassen das Lernen Erwachsener nicht dem Zufall individueller Entscheidung. Insbesondere in Zeiten tiefgreifender Umbruchprozesse und damit verbundener Veränderungserwartungen gewinnt die Frage nach den Formen, in denen die Vermittlung, Aneignung und Überprüfung von Wissen institutionell gestaltet wird, ein besonderes erziehungswissenschaftliches und gesellschaftliches Interesse. Der Band versammelt grundlegende Beiträge zu diesem Thema und dokumentiert eine Diskussion der Autoren, die ihre Beiträge unter dem Fluchtpunkt pädagogischer Kommunikation gegenseitig kommentieren. Artikel und Diskussion erweisen sich damit selbst als zwei unterschiedliche Formen des erziehungswissenschaftlichen Umgangs mit Wissen. Mit Beiträgen von Jörg Dinkelaker, Birte Egloff, Monika Fischer, Jochen Kade, Harm Kuper, Sebastian Manhart, Sigrid Nolda, Dirk Rustemeier und Wolfgang Seitter.