Leben voller Hoffnung
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Durch eine seltene neurologische Erkrankung leidet Gabi Pötzsch an Gang-, Stand- und Bewegungsstörungen sowie einem Tremor. Starke Medikamente kontrollieren die belastenden Symptome, ein Hirnschrittmacher aber könnte sie deutlich abschwächen. Zwar birgt die Operation hohe Risiken, doch die Hoffnung überwiegt, und die Autorin unterzieht sich zwei schweren Eingriffen. Die Implantation gelingt, doch die zunächst optimistisch stimmende Besserung ihres Zustands ist nur von kurzer Dauer. Wieder verschlimmert sich ihr Befinden, bis eine Neueinstellung der Geräte für Linderung und neuen Lebensmut sorgt. Offen berichtet Gabi Pötzsch von den Strapazen der Operation und der Zeit danach, vom Auf und Ab zwischen Leid, Resignation, Hoffnung und Lebenskraft und vom unabdingbaren Rückhalt durch ihre Familie