Das mongolische Liebeslied
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Begegnungen mit buddhistischen Mönchen im heutigen Tibet, Braunbärenalarm in der sibirischen Taiga, ein verwunschener Trekkingsack - einige der Themen, die Margarete Franz in ihrem nunmehr siebenten, sorgfältig recherchierten und unterhaltend geschriebenen Buch behandelt. In ihrer unbekümmerten Art zu erzählen, nimmt sie den Leser gewissermaßen freundlich lächelnd an die Hand und führt ihn zu den Menschen, die sie in Asien besucht hat. Margarete Franz, gebürtige Schlesierin, Jahrgang 1930, von Beruf Sprecherzieherin (rhetorische Kommunikation), ist seit 1966 heimisch im hessischen Eschborn. Seit 1991 besucht sie abseits der üblichen Reisewege Menschen, deren Kulturen von was auch immer unterdrückt waren oder gegenwärtig gefährdet sind. Darüber hat sie inzwischen sechs Bücher veröffentlicht mit dem Ziel, Brücken gegenseitigen Verstehens zu bauen. Sie ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und bei den Freien Deutschen Autoren.