Wettbewerb zwischen Staaten
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Der Wettbewerb zwischen Staaten ist ein tatsächliches Phänomen, das in einer Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen analysiert wird. Für die rechtswissenschaftliche Untersuchung ergeben sich vor allem zwei Ansatzpunkte. Einerseits stellt sich die Frage, inwieweit die Rechtsordnungen und das Verfahren der Rechtserzeugung unter dem Einfluss wettbewerblichen Drucks modifiziert worden sind. Andererseits ist zu beobachten, dass die Möglichkeiten der Staaten, sich im Wettbewerb zu positionieren, rechtlich beschränkt werden. Die Arbeit spürt entsprechenden Regelungen im deutschen Grundgesetz sowie in den Verfassungen der USA, Australiens, Kanadas und der Schweiz nach. Daneben werden die Rechtsordnungen von EU und WTO als Wettbewerbsordnungen analysiert. Die Zusammenschau der verschiedenen Regelungen ermöglicht Aussagen über Marksteine für eine kohärente Wettbewerbsordnung. Dabei steht das Spannungsverhältnis von unternehmerischem und zwischenstaatlichem Wettbewerb, die denkbaren Regulierungsstrategien sowie die Mehrebenenproblematik im Mittelpunkt der Untersuchung. Herausgearbeitet wird zudem die Notwendigkeit einer Korrelation von Anreizen und Entscheidungsspielräumen der Wettbewerber.
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Wettbewerb zwischen Staaten, Veith Mehde
- Jazyk
- Rok vydání
- 2005
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Wettbewerb zwischen Staaten
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Veith Mehde
- Vydavatel
- Nomos-Verl.-Ges.
- Rok vydání
- 2005
- ISBN10
- 3832912894
- ISBN13
- 9783832912895
- Série
- Neue Schriften zum Staatsrecht
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Der Wettbewerb zwischen Staaten ist ein tatsächliches Phänomen, das in einer Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen analysiert wird. Für die rechtswissenschaftliche Untersuchung ergeben sich vor allem zwei Ansatzpunkte. Einerseits stellt sich die Frage, inwieweit die Rechtsordnungen und das Verfahren der Rechtserzeugung unter dem Einfluss wettbewerblichen Drucks modifiziert worden sind. Andererseits ist zu beobachten, dass die Möglichkeiten der Staaten, sich im Wettbewerb zu positionieren, rechtlich beschränkt werden. Die Arbeit spürt entsprechenden Regelungen im deutschen Grundgesetz sowie in den Verfassungen der USA, Australiens, Kanadas und der Schweiz nach. Daneben werden die Rechtsordnungen von EU und WTO als Wettbewerbsordnungen analysiert. Die Zusammenschau der verschiedenen Regelungen ermöglicht Aussagen über Marksteine für eine kohärente Wettbewerbsordnung. Dabei steht das Spannungsverhältnis von unternehmerischem und zwischenstaatlichem Wettbewerb, die denkbaren Regulierungsstrategien sowie die Mehrebenenproblematik im Mittelpunkt der Untersuchung. Herausgearbeitet wird zudem die Notwendigkeit einer Korrelation von Anreizen und Entscheidungsspielräumen der Wettbewerber.