Der therapeutische Blick
Rudolf Steiner sieht Kinder
Autoři
Parametry
Více o knize
Was Rudolf Steiner dem Lehrerkollegium der Freien Waldorfschule und den ersten Heilpädagogen der anthroposophischen Bewegung anfänglich anvertrauen konnte, waren die vielseitig weiter ausgebildeten Elemente und Motive seiner Behandlung von Otto Specht – im Hinblick auf die Qualität der liebegetragenen Beziehung, der typologischen Krankheitserfahrung und der karmisch-singulären Individualitätserkenntnis. Von diesen Aspekten jenes nach wie vor geheimnisvoll-verborgenen Vorganges, 'wie Rudolf Steiner Kinder, die ihm vorgeführt wurden, angeschaut hat und was ihm wichtig vorkam, zu beobachten' (I. Wegman), handelt diese Schrift. Die Kapitel: I. Ein 'in Liebe vertiefter Blick' II. Die höhere Erfahrung in der Erfahrung III. Von der Typologie zur Individualität
Nákup knihy
Der therapeutische Blick, Peter Selg
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Der therapeutische Blick
- Podtitul
- Rudolf Steiner sieht Kinder
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Peter Selg
- Vydavatel
- Verlag am Goetheanum
- Rok vydání
- 2018
- ISBN10
- 3723514340
- ISBN13
- 9783723514344
- Série
- Monographien zur geisteswissenschaftlichen Entwicklungsphysiologie und Pädagogik
- Kategorie
- Pedagogika
- Anotace
- Was Rudolf Steiner dem Lehrerkollegium der Freien Waldorfschule und den ersten Heilpädagogen der anthroposophischen Bewegung anfänglich anvertrauen konnte, waren die vielseitig weiter ausgebildeten Elemente und Motive seiner Behandlung von Otto Specht – im Hinblick auf die Qualität der liebegetragenen Beziehung, der typologischen Krankheitserfahrung und der karmisch-singulären Individualitätserkenntnis. Von diesen Aspekten jenes nach wie vor geheimnisvoll-verborgenen Vorganges, 'wie Rudolf Steiner Kinder, die ihm vorgeführt wurden, angeschaut hat und was ihm wichtig vorkam, zu beobachten' (I. Wegman), handelt diese Schrift. Die Kapitel: I. Ein 'in Liebe vertiefter Blick' II. Die höhere Erfahrung in der Erfahrung III. Von der Typologie zur Individualität