Festschrift für Renate Damm zum 70. Geburtstag
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Medien und Recht stehen im Zentrum des Lebenswerkes von Renate Damm. Als langjährige Chefjustitiarin des Axel Springer Verlages und Rechtsanwältin hat sie sich in Praxis und Wissenschaft – immer streitbar – mit dem Verhältnis von Medien und Recht auseinandergesetzt. Die Festschrift aus Anlass ihres 70. Geburtstags ist folgerichtig ein Spiegel dieser Arbeit. In 23 Beiträgen beleuchten renommierte Autoren aus Anwaltschaft, Justiz und Medien aktuelle praktische, ebenso wie grundlegende Probleme des Medienrechts. Dabei werden nicht nur äußerungsrechtliche Fragestellungen angesprochen. Auch das Wettbewerbs-, Kennzeichen- und Arbeitsrecht kommen ebenso zum Zuge wie Fragen der Selbstregulierung. Mit Beiträgen zur Caroline-Entscheidung des EuGH, zu ePaper-Ausgaben von Zeitungen und Zeitschriften, Auslieferungsverboten, dem neuen § 201a StGB oder zum Anspruch auf Nennung im Impressum werden die »heißen Eisen« insbesondere des Presserechts angefasst. Die Spannbreite von Themen und Autoren sorgt für teilweise kontroverse Positionen. So ist das Werk vor allem von Praktikern für die Praxis geschrieben – ganz im Sinne der Jubilarin.
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Festschrift für Renate Damm zum 70. Geburtstag, Roger Mann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2005
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- Titul
- Festschrift für Renate Damm zum 70. Geburtstag
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Roger Mann
- Vydavatel
- Nomos
- Rok vydání
- 2005
- ISBN10
- 3832913459
- ISBN13
- 9783832913458
- Kategorie
- Ostatní učebnice
- Anotace
- Medien und Recht stehen im Zentrum des Lebenswerkes von Renate Damm. Als langjährige Chefjustitiarin des Axel Springer Verlages und Rechtsanwältin hat sie sich in Praxis und Wissenschaft – immer streitbar – mit dem Verhältnis von Medien und Recht auseinandergesetzt. Die Festschrift aus Anlass ihres 70. Geburtstags ist folgerichtig ein Spiegel dieser Arbeit. In 23 Beiträgen beleuchten renommierte Autoren aus Anwaltschaft, Justiz und Medien aktuelle praktische, ebenso wie grundlegende Probleme des Medienrechts. Dabei werden nicht nur äußerungsrechtliche Fragestellungen angesprochen. Auch das Wettbewerbs-, Kennzeichen- und Arbeitsrecht kommen ebenso zum Zuge wie Fragen der Selbstregulierung. Mit Beiträgen zur Caroline-Entscheidung des EuGH, zu ePaper-Ausgaben von Zeitungen und Zeitschriften, Auslieferungsverboten, dem neuen § 201a StGB oder zum Anspruch auf Nennung im Impressum werden die »heißen Eisen« insbesondere des Presserechts angefasst. Die Spannbreite von Themen und Autoren sorgt für teilweise kontroverse Positionen. So ist das Werk vor allem von Praktikern für die Praxis geschrieben – ganz im Sinne der Jubilarin.