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Dan Graham und Peter Eisenman beziehen sich in ihren Werken nie explizit aufeinander. Auch in der Forschung wurden sie bisher in keinen direkten Zusammenhang gebracht. In diesem Buch aber werden sie gegenüber gestellt und auseinander beleuchtet. Anlass dazu gab die Beobachtung der Autorin, dass sich Peter Eisenmans architekturtheoretische Texte sehr gut eignen, Dan Grahams Kunst zu beschreiben. Die Irritation besteht darin, dass sich Dan Grahams Werke in ihrer Form stark von Peter Eisenmans Werken unterscheiden, für welche die Texte eigentlich formuliert wurden. Woher kommt die Diskrepanz bei gleichzeitiger Identität? Was kann Dan Graham und Peter Eisenman über die Grenzen von Kunst und Architektur hinweg verbinden? Weniger als um einen Vergleich, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausstellt, geht es in diesem Buch darum, Peter Eisenman einer Kritik aus ungeahnter Richtung auszusetzen. Die Strategie der Autorin ist dabei, Peter Eisenman nicht von einer Gegenposition aus zu kritisieren, sondern die Konzepte und künstlerischen Positionen Dan Grahams zu nutzen, um die Tragfähigkeit der inneren Verbindungen zwischen Theorie und Praxis bei Peter Eisenman zu prüfen. Dadurch wird eins der stringentesten Theoriegebäude der Architektur seit den sechziger Jahren neu zur Diskussion gestellt.
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Dan Graham, Peter Eisenman - Positionen zum Konzept, Claudia Perren
- Jazyk
- Rok vydání
- 2005
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Dan Graham, Peter Eisenman - Positionen zum Konzept
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Claudia Perren
- Vydavatel
- Kassel Univ. Press
- Rok vydání
- 2005
- ISBN10
- 3899581733
- ISBN13
- 9783899581737
- Kategorie
- Umění / Kultura
- Anotace
- Dan Graham und Peter Eisenman beziehen sich in ihren Werken nie explizit aufeinander. Auch in der Forschung wurden sie bisher in keinen direkten Zusammenhang gebracht. In diesem Buch aber werden sie gegenüber gestellt und auseinander beleuchtet. Anlass dazu gab die Beobachtung der Autorin, dass sich Peter Eisenmans architekturtheoretische Texte sehr gut eignen, Dan Grahams Kunst zu beschreiben. Die Irritation besteht darin, dass sich Dan Grahams Werke in ihrer Form stark von Peter Eisenmans Werken unterscheiden, für welche die Texte eigentlich formuliert wurden. Woher kommt die Diskrepanz bei gleichzeitiger Identität? Was kann Dan Graham und Peter Eisenman über die Grenzen von Kunst und Architektur hinweg verbinden? Weniger als um einen Vergleich, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausstellt, geht es in diesem Buch darum, Peter Eisenman einer Kritik aus ungeahnter Richtung auszusetzen. Die Strategie der Autorin ist dabei, Peter Eisenman nicht von einer Gegenposition aus zu kritisieren, sondern die Konzepte und künstlerischen Positionen Dan Grahams zu nutzen, um die Tragfähigkeit der inneren Verbindungen zwischen Theorie und Praxis bei Peter Eisenman zu prüfen. Dadurch wird eins der stringentesten Theoriegebäude der Architektur seit den sechziger Jahren neu zur Diskussion gestellt.