Es begann in Buchwalde

Ehrlich, romantisch und sachlich zugleich und mit einer Prise Humor werden Sie in die Zeit von 1934 bis 1953 zurückversetzt. Erfahren von „Evi“ und den wichtigsten Begebenheiten in ihrer Kinder- und Jugendzeit. Sie wächst wohlbehütet auf; erlebt die ersten Schatten des Krieges und 1945 die Flucht in einem großen Flüchtlings-treck nach Bayern. Wegen des großen Heimwehs ihrer Mutter kehrt die Familie 1946 in die damalige russische Besatzungszone, später DDR, zurück. Sie erlebt die Nach-kriegszeit mit Hungern und allen Mangelerscheinungen; macht eine Lehre zum Industriekaufmann; wird geliebt und verehrt; fühlt sich aber nie wohl in dieser DDR. Eine zu enge Beziehung zur Mutter erschwert den Weg zur Selbständigkeit. Als sich die Gelegenheit bietet, nach Düsseldorf zu fahren, nimmt sie dies wahr und bleibt für immer im „Westen“ - in einer für sie ganz anderen Welt.