Charakter und Schicksal nach den Erfahrungsregeln der psychlogischen Astrologie
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Einführung in die symbolische Astrologie 1. Kosmobiologie und symbolische Astrologie Das Wort „Kosmobiologie“ hat schon im Jahre 1914 der Wiener Arzt und Astrologe Dr. F. Wehofer (Pseud. Feerhow) in seinem Werke „Medizinische Astrologie“ verwendet; allgemein kam es aber erst um das Jahr 1925 in den Sprachgebrauch der Astrologen; es wurde damit alles mögliche, ja sogar die übliche Wahrsageastrologie bezeichnet. Ich verstehe aber darunter nur die exaktwissenschaftliche Erforschung der zwischen den außerirdischen, im Weltall befindlichen Faktoren und Kräften und den irdischen Lebewesen möglicherweise bestehenden gesetzmäßigen Beziehungen. Die Kosmobiologie hat also als werdende, exakte Wissenschaft zunächst Tatsachen festzustellen, sie zu beschreiben und dann zu einem logisch geordneten Ganzen systematisch zu verknüpfen. Sie wird dabei aus zwingenden logischen Gründen einen großen Teil der astrologischen Tradition über Bord werfen müssen und wird ihr Lehrgebäude vollständig neu auf Grund einer kausal- deterministischen Arbeitshypothese und einer analytisch- induktiven, auf verifizierbarer Erfahrung, Experiment und Statistik gegründeten Methode aufbauen müssen.