Coswig in Sachsen im Wandel der Zeiten
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Nach dem großen Erfolg des historischen Bildbandes „Coswig in Sachsen“ hat sich Evelies Baumann erneut auf die Suche nach unveröffentlichtem Bildmaterial begeben und legt nun die ersehnte Fortsetzung vor. Sie dokumentiert die Geschichte der Großen Kreisstadt vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts. Dabei liegt der zeitliche Schwerpunkt auf der Entwicklung nach dem Ersten Weltkrieg. Coswig, malerisch im Elbtal zwischen Dresden und Meißen gelegen, blickt auf eine wechselvolle Vergangenheit zurück. Die Industrialisierung, der Bau neuer Straßen sowie die Entstehung zahlreicher Gärtnereien veränderten die Stadt und verhalfen ihr während der DDR-Zeit zum Beinamen „Industrie- und Gartenstadt“. Eindrucksvolle Bilder spiegeln die sich wandelnden Arbeits- und Lebensbedingungen der Einheimischen wider. Sie zeigen die Coswiger im privaten Alltag, im Verein und in der Schule ebenso wie bei großen gesellschaftlichen Ereignissen. Evelies Baumann, Leiterin des Museums „Karrasburg“, hat aus den dortigen Beständen über 200 historische Fotografien und Dokumente für dieses öffentliche Fotoalbum ausgewählt. Es lädt zu einem spannenden Streifzug durch die Coswiger Geschichte ein, zum Erinnern und Wiederentdecken.