Kunst überfordern - Aldo Walker (1938 - 2000)
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In der vorliegenden Publikation schreibt der Kunstwissenschaftler und Kurator Roman Kurzmeyer eine umfangreiche Geschichte des Werks des Innerschweizer Künstlers Aldo Walker. Kurzmeyer folgt dabei der Vorstellung ; dass die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert auch die Geschichte ihrer Ausstellungen sei. Die Idee ; wonach eine Ausstellung nicht lediglich ein Hilfsmittel zur Präsentation von Kunstwerken ist ; sondern selbst die Merkmale eines Kunstwerks annehmen kann ; ist in Walkers Schaffen früh nachweisbar. Man könnte ihn in diesem Sinne als einen «Ausstellungskünstler» bezeichnen. Im Unterschied zu vielen seiner Künstlerkollegen allerdings benutzt er die Ausstellung nicht als Forum ; in dem der Dialog zwischen Werk und Betrachter auf das Verstehen hin angelegt ist ; sondern in dem sich zeigen soll ; dass die Faszinationskraft des Kunstwerks in seiner Fremdheit und Einzigkeit besteht. Kurzmeyers Publikation versammelt neben dem umfassenden und reich bebilderten kunstwissenschaftlichen Text auch zahlreiche Skizzen ; Bilder und Schriften des Künstlers und schafft so vielfältige Parallelen zwischen dem Werk selbst und seiner persönlichen Lektüre desselben.
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Kunst überfordern - Aldo Walker (1938 - 2000), Roman Kurzmeyer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2006
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- Titul
- Kunst überfordern - Aldo Walker (1938 - 2000)
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Roman Kurzmeyer
- Vydavatel
- Ed. Fink
- Rok vydání
- 2006
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3906086925
- ISBN13
- 9783906086927
- Kategorie
- Katalogy výstav
- Anotace
- In der vorliegenden Publikation schreibt der Kunstwissenschaftler und Kurator Roman Kurzmeyer eine umfangreiche Geschichte des Werks des Innerschweizer Künstlers Aldo Walker. Kurzmeyer folgt dabei der Vorstellung ; dass die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert auch die Geschichte ihrer Ausstellungen sei. Die Idee ; wonach eine Ausstellung nicht lediglich ein Hilfsmittel zur Präsentation von Kunstwerken ist ; sondern selbst die Merkmale eines Kunstwerks annehmen kann ; ist in Walkers Schaffen früh nachweisbar. Man könnte ihn in diesem Sinne als einen «Ausstellungskünstler» bezeichnen. Im Unterschied zu vielen seiner Künstlerkollegen allerdings benutzt er die Ausstellung nicht als Forum ; in dem der Dialog zwischen Werk und Betrachter auf das Verstehen hin angelegt ist ; sondern in dem sich zeigen soll ; dass die Faszinationskraft des Kunstwerks in seiner Fremdheit und Einzigkeit besteht. Kurzmeyers Publikation versammelt neben dem umfassenden und reich bebilderten kunstwissenschaftlichen Text auch zahlreiche Skizzen ; Bilder und Schriften des Künstlers und schafft so vielfältige Parallelen zwischen dem Werk selbst und seiner persönlichen Lektüre desselben.