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Warum fühlt sich ein Mensch ständig gehetzt und in Zeitnot, während ein anderer in derselben Situation gelassen reagiert und „alle Zeit der Welt“ zu haben scheint? Zeitwahrnehmung ist eine subjektive Angelegenheit, die von einer Vielzahl von Einflussfaktoren abhängt. Neben situativen Faktoren spielen vor allem gesellschaftliche Aspekte eine entscheidende Rolle bei der Beantwortung der Frage, ob Zeit beispielsweise als zu knappe Ressource empfunden wird – oder nicht. Nadine M. Schöneck analysiert in der vorliegenden empirischen Studie die subjektive Zeitwahrnehmung in Deutschland lebender Bürgerinnen und Bürger. Dabei kontrastiert sie die mittels einer standardisierten Erhebung untersuchte Zeitwahrnehmung dreier von ihr befragter Bevölkerungsgruppen, um unterschiedliche soziale Kontexte in ihrer Wirkung auf die subjektive Zeitwahrnehmung modellhaft darzustellen. Der wesentliche Befund: Die subjektive Zeitwahrnehmung wird durch gesellschaftliche Kontexte beeinflusst. Neben einer ausführlichen theoretischen Einführung in die Zeitthematik präsentiert die Autorin mit ihrer Untersuchung ein aktuelles, praxisorientiertes Projekt der empirischen Sozialforschung. Das Buch richtet sich damit an Wissenschaftler/-innen und Studierende der Sozialwissenschaften sowie an alle, die sich mit Aspekten der Zeitwahrnehmung und -nutzung bzw. des Zeitmanagements befassen.
Nákup knihy
Zeitwahrnehmung im sozialen Kontext, Nadine M. Schöneck-Voß
- Jazyk
- Rok vydání
- 2006
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Zeitwahrnehmung im sozialen Kontext
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Nadine M. Schöneck-Voß
- Vydavatel
- VDM, Müller
- Vydavatel
- 2006
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3865502040
- ISBN13
- 9783865502049
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Warum fühlt sich ein Mensch ständig gehetzt und in Zeitnot, während ein anderer in derselben Situation gelassen reagiert und „alle Zeit der Welt“ zu haben scheint? Zeitwahrnehmung ist eine subjektive Angelegenheit, die von einer Vielzahl von Einflussfaktoren abhängt. Neben situativen Faktoren spielen vor allem gesellschaftliche Aspekte eine entscheidende Rolle bei der Beantwortung der Frage, ob Zeit beispielsweise als zu knappe Ressource empfunden wird – oder nicht. Nadine M. Schöneck analysiert in der vorliegenden empirischen Studie die subjektive Zeitwahrnehmung in Deutschland lebender Bürgerinnen und Bürger. Dabei kontrastiert sie die mittels einer standardisierten Erhebung untersuchte Zeitwahrnehmung dreier von ihr befragter Bevölkerungsgruppen, um unterschiedliche soziale Kontexte in ihrer Wirkung auf die subjektive Zeitwahrnehmung modellhaft darzustellen. Der wesentliche Befund: Die subjektive Zeitwahrnehmung wird durch gesellschaftliche Kontexte beeinflusst. Neben einer ausführlichen theoretischen Einführung in die Zeitthematik präsentiert die Autorin mit ihrer Untersuchung ein aktuelles, praxisorientiertes Projekt der empirischen Sozialforschung. Das Buch richtet sich damit an Wissenschaftler/-innen und Studierende der Sozialwissenschaften sowie an alle, die sich mit Aspekten der Zeitwahrnehmung und -nutzung bzw. des Zeitmanagements befassen.