Rudolfsheim - Krieau - Raimundtheater oder der Fall Franz Rückauf sen.
Ein Ausschnitt der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu Wiener Leben und Kultur
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Im Mittelpunkt der Kulturstudie steht der liberale Wiener Bürger Franz Rückauf sen. (1838-1920). Er brachte es zum Gemeinde- und Stadtrat 1891 in der ersten Legislaturperiode von Groß-Wien und vertrat dabei Rudolfsheim, den damals 14. Wiener Gemeindebezirk. Dieser Großfuhrwerksbesitzer und erklärte Bürger leistete viel für die österreichische Pferdezucht, war jahrelang Erster Vizepräsident des Wiener Trabrennvereins Krieau und Präsident der Wiener Einspänner-Genossenschaft. Als Kulturbeflissener nahm er kurze Zeit die erste Präsidentschaft des Wiener Raimundtheater-Vereins an. Trotz seines Einflusses und Einsatzes gelang es ihm nicht, der Klassengesellschaft zu begegnen, die auch von antisemitischen Tendenzen durchsetzt war. Als Freimaurer hielt er an Sozial- und Menschenrechten fest, zog sich aber im Alter als Privatier zurück.
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Rudolfsheim - Krieau - Raimundtheater oder der Fall Franz Rückauf sen., Peter Pabisch
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
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- Titul
- Rudolfsheim - Krieau - Raimundtheater oder der Fall Franz Rückauf sen.
- Podtitul
- Ein Ausschnitt der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu Wiener Leben und Kultur
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Peter Pabisch
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 2009
- ISBN10
- 3631593724
- ISBN13
- 9783631593721
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Im Mittelpunkt der Kulturstudie steht der liberale Wiener Bürger Franz Rückauf sen. (1838-1920). Er brachte es zum Gemeinde- und Stadtrat 1891 in der ersten Legislaturperiode von Groß-Wien und vertrat dabei Rudolfsheim, den damals 14. Wiener Gemeindebezirk. Dieser Großfuhrwerksbesitzer und erklärte Bürger leistete viel für die österreichische Pferdezucht, war jahrelang Erster Vizepräsident des Wiener Trabrennvereins Krieau und Präsident der Wiener Einspänner-Genossenschaft. Als Kulturbeflissener nahm er kurze Zeit die erste Präsidentschaft des Wiener Raimundtheater-Vereins an. Trotz seines Einflusses und Einsatzes gelang es ihm nicht, der Klassengesellschaft zu begegnen, die auch von antisemitischen Tendenzen durchsetzt war. Als Freimaurer hielt er an Sozial- und Menschenrechten fest, zog sich aber im Alter als Privatier zurück.