Samuel Scheidt
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Vorwort (S. 9), Samuel Scheidt (1587–1654) – Werk und Wirkung Internationale wissenschaftliche Konferenz am 5. und 6. November 2004 im Rahmen der Scheidt-Ehrung 2004 in der Stadt Halle: Werner Breig, Erlangen: Besetzungsstruktur und Werkindividualisierung – Zu einigen Stücken aus Samuel Scheidts Cantiones sacrae (1620) (S. 13), Klaus Eichhorn, Berlin: Zur Aufführungspraxis von Samuel Scheidts Cantiones Sacrae (S. 35), Werner Braun, Saarbrücken: Scheidts Jubilus Bernhardi „O Jesu süß, wer dein gedenkt„ (S. 49), Andreas Waczkat, Hannover: Samuel Scheidt und die neue Parodietechnik des 17. Jahrhunderts (S. 57), Wolfgang Stolze, Hamburg: Der Satz bei Samuel Scheidt – Probleme stimmlicher Ergänzungen (S. 69), Walter Kreyszig, Saskatoon/Wien: „Ich bleibe bey der reinen alten Composition, und reinen Regeln“. Zu den Magnificat-cum-laudibus-Vertonungen (SSWV 299, 309 und 313) in den Geistlichen Konzerten, Teil III (Halle 1635) von Samuel Scheidt (S. 95), Joachim Kremer, Stuttgart: Samuel Scheidts Liebliche Krafft-Blümlein: Zur Frage der Textausdeutung und der formalen Disposition (S. 135) Marta Hulková, Bratislava: Die Verbreitung der Werke Samuel Scheidts auf dem Gebiet der Slowakei im 17. Jahrhundert (S. 147) Klaus-Peter Koch, Bergisch Gladbach/Bonn: Scheidt und Danzig: Wäre Samuel Scheidt nach Danzig gegangen? Mit einem Anhang „Biographische Daten zu Gottfried Scheidt„ (S. 161) Martin Filitz, Halle: Marginalien zu Samuel Scheidts Beziehungen zur Schloss- und Domkirche zu Halle (S. 183) Michael Maul, Leipzig: Scheidt-Dokumente aus der Lutherstadt Eisleben (S. 193), Felix Friedrich, Altenburg: Die Orgelgutachten von Samuel Scheidt (S. 215), Rüdiger Wilhelm, Braunschweig: Die Braunschweiger Orgel- und Organistenszene zur Zeit der Braunschweiger Handschrift des Passamezos SSWV 107 (1635) aus Samuel Scheidts Tabulatura nova (S. 223), Pieter Dirksen, Utrecht: Zum Fantasiebegriff bei Samuel Scheidt (S. 233), Siegbert Rampe, Köln und Phoenix/Arizona: Zum sozialhistorischen Kontext der Tabulatura nova (S. 247), Ulrich Siegele, Schmitten im Taunus: Die organistischen Musterbücher von Samuel Scheidt und Johann Ulrich Steigleder (S. 261), Stephan Blaut, Halle: Die Choralsätze in Samuel Scheidts Görlitzer Tabulatur und ihre Verwendung im Gottesdienst (S. 269), Konrad Brandt, Halle: Anmerkungen zu Stil und Satztechnik im Görlitzer Tabulaturbuch (S. 283), Eberhard Firnhaber, Bielefeld: „In te Domine speravi“. Samuel Scheidts Kanon im Stammbuch des Musicus Bernhard Firnhaber (S. 321), Samuel Scheidt (1587–1654) zum 350. Todesjahr: Symposium der Michael-Praetorius-Gesellschaft in Creuzburg (Werra), 25.–27. März 2004: Thomas Synofzik, Köln: Motette und Concerto, Clavier- und Ensemblesatz – Gattungsstile bei Samuel Scheidt (S. 333), Steffen Voss, Hamburg: „Zion spricht„ – Vorlage und Parodie. Zur motivischen Verarbeitungstechnik in Samuel Scheidts geistlichem Konzert SSWV 224 (S. 343), Klaus-Peter Koch, Bergisch Gladbach/Bonn: Samuel Scheidts zweite Amtsperiode als Hofkapellmeister und die Musiker seines Ensembles (S. 361), Arne Spohr, Köln: „Der Administrator selbst soll ihn sehr commendiret haben“ – Neue Quellen zu William und Christian Brade in Halle (S. 375), Wolfgang Stolze, Hamburg: Samuel Scheidt und der 30-jährige Krieg (S. 393), Siegfried Vogelsänger, Wolfenbüttel: Begegnungen zwischen Michael Praetorius und Samuel Scheidt Fakten und Vermutungen (S. 411), Anhang: Zeittafel zu Samuel Scheidts Biographie (S. 419), Personen-, Orts- und Werkregister (S. 423), Autoren