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Milton Friedman und die "monetaristische Revolution" in Deutschland

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Milton Friedman, 1912 in New York als Sohn jüdischer Einwanderer geboren, gilt als einer der einflussreichsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Seine Biographie beschreibt den Aufstieg vom Sohn einer mittellosen Näherin zum Nobelpreisträger und liest sich wie ein Hollywood-Märchen. Nach dem Tod seines Vaters mit 15 Jahren musste er sich selbst versorgen und wurde mit 34 Professor an der Universität von Chicago. Friedmans Überzeugungen sind geprägt von einer radikalen Begeisterung für westliche Werte wie Freiheit, Kapitalismus und Demokratie, was ihm die Feindschaft linker Intellektueller einbrachte. Die Beziehung zwischen Friedman und Deutschland war von Abneigung geprägt. Trotz Bekanntschaften mit einigen deutschen und österreichischen Ökonomen hatte er stets ungute Gefühle bei Reisen durch Deutschland, bedingt durch die Nazi-Zeit. Auch die deutsche akademische Welt tat sich schwer mit ihm, da seine vereinfachenden Darstellungen als unwissenschaftlich galten. Bis Ende der 1960er Jahre fanden sich kaum Veröffentlichungen über Friedman in deutschen wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften. Doch in den frühen 1970er Jahren änderte sich dies, als Friedmans Geldlehre die keynesianische Makroökonomie durcheinanderbrachte und die monetaristische Revolution in Deutschland einsetzte. Diese Arbeit untersucht die theoretischen Bedingungen der Rezeption Friedmans in Deutschland, die Akteure der monetaristischen Revolution und die dami

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Milton Friedman und die "monetaristische Revolution" in Deutschland, Hauke Janssen

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2006
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