Freiwilligenorganisationen im Umbruch
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Vorliegende Studie stellt die organisierte Freiwilligenarbeit anhand ausgewählter oberösterreichischer Organisationen in ihren Grundstrukturen dar und zeigt den angesichts des gesellschaftlichen Wandels notwendigen Reformbedarf auf. Intergenerationelle und Gender-Aspekte fließen dabei ebenso in die Betrachtungen ein wie das Verhältnis zwischen Hauptamtlichen und Freiwilligen. Im Zentrum der Betrachtungen standen vorwiegend oberösterreichische Dachverbände/Vereine mit ehrenamtlicher Trägerschaft sowie haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen aus den Bereichen Kultur, Bildung, Soziale und Umwelt/Natur. Der empirische Teil der Studie beinhaltet sowohl qualitative Interviews mit den Hauptamtlichen der Dachverbände als auch eine schriftliche Befragung von 1.126 freiwillig Engagierten.