Wulf Kirschner, Fenster in die Unendlichkeit ; [anlässlich der Ausstellung Wulf Kirschner, Skulpturen, 21.09. - 22.09.2006, Thomas-Levy-Galerie, Hamburg]
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Das Buch präsentiert skulpturale Arbeiten und Farbflächenbilder des in Hamburg lebenden und arbeitenden Eisenbildhauers Wulf Kirschner. Kirschner beschäftigt sich in seinem Werk mit Formfragen. Die großenteils auf dem Fibonacci-Prinzip beruhenden und damit in harmonischen Reihen gestalteten Stahlarbeiten erhalten durch ihre von Hand geschweißten Chromnickelspuren ein Lineament, das die ursprünglich so streng wirkenden geometrischen Stahlkörper in vibrierende, bewegte und damit für den Betrachter unfassbare skulpturale Objekte verwandelt. Biografie: 1947 in Kiel geboren; 1970-76 Studium der Malerei und Grafik an der HfBK Hamburg; Studium der Philosophie an der Universität Hamburg (M. A.); 1976-78 Studium der Bildhauerei an der HfBK Hamburg; 1980 Studium der Bildhauerei an der HfBK Hamburg; 1981 Kunstförderpreis der Stadt Buxtehude; 1984 Barkenhoff-Stipendium, Worpswede; Förderung des Kunstfonds e. V., Bonn; 1991 Niedersächsisches Künstlerstipendium; lebt und arbeitet in Hamburg.