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Der Wedding ist vieles, nur eines ist er nicht: reich. So paßt er gut zu Berlin, der Stadt, der er seit dem 1. Januar 1861 angehört. Zunächst war der Wedding ein Dorf, das im Jahre 1251 erstmals urkundlich erwähnt wird. Vom adligen Wirtschaftshof rührt der Ortsname „der Wedding“ her. Die Geschichte des Wedding, seiner Bevölkerung, seiner Bauten und Institutionen erzählt einen wesentlichen Teil Berliner Stadtgeschichte. Geradezu beispielhaft läßt sich hier die Entwicklung der Stadt Berlins seit dem 18. Jahrhundert nachvollziehen. Aus Gärtner- und Handwerkerkolonien wurde ein Zentrum der Berliner Metall- und Maschinenbauindustrie und der Arbeiterbewegung. Den legendären roten Wedding gibt es nicht mehr, auch die großen Firmen nicht. Der Mauerbau und seine Folgen bedrängten den Bezirk schwer. Bewahrt hat sich der Wedding einen außerordentlichen Anteil an Garten- und Industriearchitektur sowie herausragender Beispiele des Wohnungsbaus der zwanziger Jahre. Und seit dem das Prime Time Theater seine Pforten öffnete, entdecken die BerlinerInnen, daß die Menschen im Wedding auch an Kultur wieder Interesse haben. Das Buch „der Wedding“ lässt den Leser eintauchen in die vielseitigen Facetten des Berliner Bezirks, ausführlich dokumentiert von Gerhild H. M. Komander.
Nákup knihy
Der Wedding, Gerhild H. M. Komander
- Jazyk
- Rok vydání
- 2006
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Der Wedding
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Gerhild H. M. Komander
- Vydavatel
- Berlin-Story-Verl.
- Rok vydání
- 2006
- ISBN10
- 392982938X
- ISBN13
- 9783929829389
- Kategorie
- Zeměpis / Místopis
- Anotace
- Der Wedding ist vieles, nur eines ist er nicht: reich. So paßt er gut zu Berlin, der Stadt, der er seit dem 1. Januar 1861 angehört. Zunächst war der Wedding ein Dorf, das im Jahre 1251 erstmals urkundlich erwähnt wird. Vom adligen Wirtschaftshof rührt der Ortsname „der Wedding“ her. Die Geschichte des Wedding, seiner Bevölkerung, seiner Bauten und Institutionen erzählt einen wesentlichen Teil Berliner Stadtgeschichte. Geradezu beispielhaft läßt sich hier die Entwicklung der Stadt Berlins seit dem 18. Jahrhundert nachvollziehen. Aus Gärtner- und Handwerkerkolonien wurde ein Zentrum der Berliner Metall- und Maschinenbauindustrie und der Arbeiterbewegung. Den legendären roten Wedding gibt es nicht mehr, auch die großen Firmen nicht. Der Mauerbau und seine Folgen bedrängten den Bezirk schwer. Bewahrt hat sich der Wedding einen außerordentlichen Anteil an Garten- und Industriearchitektur sowie herausragender Beispiele des Wohnungsbaus der zwanziger Jahre. Und seit dem das Prime Time Theater seine Pforten öffnete, entdecken die BerlinerInnen, daß die Menschen im Wedding auch an Kultur wieder Interesse haben. Das Buch „der Wedding“ lässt den Leser eintauchen in die vielseitigen Facetten des Berliner Bezirks, ausführlich dokumentiert von Gerhild H. M. Komander.