Armut und Armenfürsorge in der italienischen Stadtkultur zwischen 13. und 16. Jahrhundert
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Der Band dokumentiert Forschungsergebnisse einer Tagung des Teilprojekts «Ordnungen der Bilder. Repräsentation von Fremdheit und Armut in Kunst und visueller Kultur Italiens (13.-16. Jahrhundert)» am Sonderforschungsbereich 600 «Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart» an der Universität Trier in Zusammenarbeit mit dem Kunsthistorischen Institut in Florenz, Max-Planck-Institut. Mit Armut und Armenfürsorge werden wesentliche Elemente der italienischen Stadtkultur des 13.-16. Jahrhunderts in den Blick genommen. Im Mittelpunkt stehen Bilder, Texte und soziale Praktiken, die auf ihre Spannungsfelder und ihre spezifischen inkludierenden oder exkludierenden Diskurse bzw. Wirkungen hin analysiert werden.